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Gute Werte für Leichtathletik-WM

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Am späten Abend enttäuschte der zweite Aufschlag von «37 Sekunden».

Das Erste setzte nach der «Tagesschau» (4,07 Millionen) auf die 19. Leichtathletik-Weltmeisterschaft, die aus dem ungarischen Budapest kommt. Noch bis zum Sonntag versuchen 2.187 Athleten und Athletinnen aus 202 Ländern im Nemzeti Atlétikai Központ Medaillen abzuräumen. 4,30 Millionen Menschen verfolgten die Mischung aus Hochsprung der Männer, das Finale Diskurswerfen der Frauen, die 400 Meter-Hürden der Frauen mit Medaillenvergabe, die 1.500 Meter der Frauen und 3.000 Meter-Hindernislauf der Männer. Das Erste fuhr mit Claus Lufen 18,8 Prozent Marktanteil ein. Die Übertragung sicherte sich 0,93 Millionen junge Menschen, das machte 20,9 Prozent Marktanteil aus. Die kurze Hockey-EM-Frauen-Zusammenfassung brachte 3,98 Millionen Zuschauer.

Das chaotische Notfallmanagement der Deutschen Bahn und Klüngel bei Sparkassen-Verwaltungsräten waren Thema bei «Report Mainz», das von 22.00 bis 22.30 Uhr gesendet wurde. Die halbstündige Sendung fuhr 2,71 Millionen Zuschauer ein, das brachte 14,8 Prozent Marktanteil. Die SWR-Sendung erzielte 0,57 Millionen 14- bis 49-Jährige, das brachte 14,4 Prozent. Die «Tagesthemen» informierten 1,68 Millionen Menschen, sodass man 11,5 Prozent bei allen sowie 10,6 Prozent bei den jungen Menschen holte.

Schon in der Vorwoche scheiterte die Miniserie «37 Sekunden». Das Erste sendete die drei weiteren Episoden, die zwischen 23.05 und 01.20 Uhr ausgestrahlt wurden. Diese Geschichten mit den Namen „Druck“, „Verhandlung“ und „Urteil“ wollten 0,43, 0,30 und 0,22 Millionen Menschen sehen, die Marktanteile lagen bei 4,0, 4,2 und 4,5 Prozent. Unter den jungen Menschen blieben 20.000 wach, sodass man auf 3,7, 1,7 und 1,5 Prozent Marktanteil kam.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/144610
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