 Ab gestern, den 30. Oktober starteten «Die Bergretter» im Zweiten Deutschen Fernsehen in ihre neuen Missionen. Sieben neue Folgen der NdF-Produktion werden donnerstags um 20.15 Uhr ausgestrahlt. Losgehen soll es mit einem Teamausflug, der für die Bergretter ein jähes Ende nimmt: Beim Magnetfischen auf einem Bergsee zieht Tobi eine Armbanduhr aus dem Wasser – und mit ihr die Leiche eines Mannes.
Ab gestern, den 30. Oktober starteten «Die Bergretter» im Zweiten Deutschen Fernsehen in ihre neuen Missionen. Sieben neue Folgen der NdF-Produktion werden donnerstags um 20.15 Uhr ausgestrahlt. Losgehen soll es mit einem Teamausflug, der für die Bergretter ein jähes Ende nimmt: Beim Magnetfischen auf einem Bergsee zieht Tobi eine Armbanduhr aus dem Wasser – und mit ihr die Leiche eines Mannes.Zugeschaltet haben gestern insgesamt standesgemäße 4,43 Millionen Menschen, die dem Start einen klar vitalen Marktanteil von 19,3 Prozent bescherten - ein guter Platz zwei bei den Älteren. In der jüngeren Zuschauergruppe schnitt die Folge sogar richtig feierlich ab, hier standen tolle 11,4 Prozent durch 0,45 Millionen zu Papier - das war nicht nur die Marktführung, sondern auch der beste je für eine reguläre Folge erhobene Marktanteil. Die höchste Sehbeteiligung bezüglich der Jüngeren bedeutete jener Umstand aber dennoch nicht ganz, denn am 7. November 2024 wurden beispielsweise auch schon mal 0,55 Millionen ausgewiesen. Dokumäßig ging es am späteren Abend zu mit der Sendung «Markus Lanz – Flucht» ab 22.15 Uhr. Damit waren für die Mainzer ordentliche 13,2 Prozent (1,92 Millionen) gesamt wie vernünftige 9,4 Prozent (0,26 Millionen) der Jungen möglich.
Bei der ARD-Konkurrenz handelte es sich zur Hauptsendezeit um einen neuen Krimi namens «Geisternetze – Der Usedom-Krimi». Die neu Folge sahen noch bessere 5,51 Millionen Leute des Gesamtpublikums und beförderten einen unschlagbaren Wert von prallen 24,0 Prozent zur Anstalt, was ausreichte, um die ebenfalls starke Konkurrenz des ZDF in Schach zu halten. Noch ok die Lage bei den Jüngeren, die zu mittelmäßigen 7,0 Prozent (0,28 Millionen) die Ausstrahlung wählten. Spät am Abend fuhr man dann noch eine Satire-Sendung auf, und zwar «extra 3». Jene punktete mit passablen 12,8 Prozent (1,54 Millionen). Bei den Jüngeren konnten sogar strahlende 10,1 Prozent durch 0,23 Millionen aufgebracht werden. Das komödiantische Lead-Out «Die Carolin Kebekus Show» schloss schließlich in Anbetracht magerer 6,9 Prozent gesamt (0,63 Millionen) wie ordentlicher 8,1 Prozent der Jüngeren (0,15 Millionen) schlecht bis passabel ab.
 
						 
						




 


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