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Sky wird bunt

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Der Pay-TV-Sender Sky zeigt ein buntes Programm anlässlich des «Diversity-Monats».

Ende 2018 unterzeichnete der Bezahlsender Sky die Charta der Vielfalt und sprach sich damit für Vielfalt aus und verpflichtete sich, diese aktiv zu unterstützen. So kommt es, dass Sky am europäischen «Diversity-Monat» und am deutschen «Diversity-Tag» mit einem umfangreichen Programm für Diversität und Inklusion mitmacht.

Den Anfang macht der Pop-up Channel „Wir sind bunt“ vom 17. bis 23. Mai, bei dem eine Woche lang eine Vielzahl an Filmen sowie Serien mit dem Kernthema Diversität abgespielt werden. Dort werden Filme wie das Liebesdrama «A United Kingdom – Ihre Liebe veränderte die Welt», aber auch die Satire «Zum Verwechseln ähnlich»  oder das Flüchtlingsdrama «Mediterranea» gezeigt. Auch die Drama-Serie «I May Destroy You», das wegen der Nicht-Nominierung bei den Golden Globes für große Proteste sorgte, wird dort versendet. Zudem wird «The L Word: Generation Q», die Fortsetzung der LGBTQ-Kultserie ausgestrahlt.

Am deutschen Diversity-Tag am 18. Mai sendet der Free-TV-Sender Sky Sport News ein zusätzliches Sonderprogramm, indem viele Aspekte von Diversity beleuchtet werden und mit Dr. Lorenz Narku geklärt wird, was Diversity eigentlich bedeutet. Zudem berichtet der ehemalige Spitzensportler Balian Buschbaum, was ein Geschlecht und die geschlechtliche Identität kennzeichnet und Degenfechterin Alexandra Ndolo erzählt davon, wie sie sich für Kinder in Kenia einsetzt und gegen Rassismus kämpft. Zudem ist auch die deutsche Radsportlerin Denise Schindler beim Sportnachrichten-Sender zu sehen.

Anlässlich des Todestags von George Floyd am 25. Mai laufen am „Black Stories Day“ auf Sky Cinema Special verschiedene Filme, die die Geschichten von schwarzen Protagonisten auf ungewöhnliche Weise darstellen. In «Just Mercy»  kämpft Michael B. Jordan als Junganwalt für einen zu Tode verurteilten Schwarzen. «Queen & Slim»  schickt auf den Spuren der „Black Lives Matter"-Bewegung ein junges schwarzes Paar auf eine Flucht durch die USA. Und «Harriet - Der Weg in die Freiheit» erzählt die wahre Geschichte der Sklavenbefreierin Harriet Tubman.

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