Über G. K. Chesterton
G. K. Chesterton wurde 1874 in London geboren und war ebenso als Journalist wie auch als Schriftsteller tätig. Seine bekanntesten Werke sind die Politsatire «Der Mann, der Donnerstag war», die Father-Brown-Geschichten und das Theaterstück «Magie. Eine phantastische Komödie». G. K. Chesterton verstarb 1936.In den neuen Episoden bekommt es Mark Williams alias Father Brown unter anderem mit vermeintlichem Hokuspokus und dem plötzlichen Tod eines psychisch Erkrankten zu tun. Außerdem gilt es für Brown, den Mord an einem Schweinebauern zu klären, für den sich dessen Witwe verantwortlich fühlt, obwohl es kaum Indizien dafür gibt.
In der zweiten Staffel der auf den Geschichten G.K. Chestertons basierenden Kriminalserie lernen die Zuschauer zudem einen neuen wiederkehrenden Nebendarsteller kennen: Der von Tom Chambers verkörperte Inspektor Sullivan verabschiedet sich in der Staffelpremiere und wird durch den Inspektor Valentine ersetzt. Dieser wird von Hugo Speer gespielt und ist von der Eigensinnigkeit Browns ebenso genervt, wie er sie bewundert.







«Pelzig hält sich» einstellig
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Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 




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