Prime Video bringt überraschend «Spartacus – Das Haus Ashur» an den Start, das die bekannte Welt des brutal-ästhetischen Historienfranchise aus einer ungewohnten Perspektive erzählt. Im Mittelpunkt steht der intrigante Ashur, erneut gespielt von Nick Tarabay, dessen Verrat am Ende der Originalserie nun neu interpretiert wird. In einer alternativen Zeitlinie überlebt er die Rebellion der Gladiatoren – und wird nicht bestraft, sondern belohnt. Ashur übernimmt den Ludus von Batiatus, das Haus, das ihn einst versklavte. «Spartacus – Das Haus Ashur» umfasst zehn Episoden. Am 6. Dezember stellt Prime Video die ersten beiden Folgen bereit, im Anschluss folgt ein wöchentlicher Veröffentlichungsrhythmus – mit einer Pause in der Woche ab dem 17. Januar.Fans dürfen sich außerdem über ein besonderes Wiedersehen freuen: Lucy Lawless taucht als Lucretia in einem Gastauftritt erneut auf, eine der prägendsten Figuren des Originalformats. Komplettiert wird das Ensemble unter anderem durch Graham McTavish als Korris und Tenika Davis als Gladiatrix Achillia, deren Aufstieg die römische Elite ins Wanken bringt.
Inhaltlich kombiniert das Spin-off erneut politische Machtspiele mit blutigem Arena-Spektakel. Ashur kämpft nicht nur um seine Position in der römischen Gesellschaft, sondern auch mit den Konsequenzen seiner früheren Intrigen. Während sich in der Arena eine neue Generation Gladiatoren beweisen muss, drohen alte Feinde und persönliche Verstrickungen das fragile Machtgefüge zu zerstören.







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