
Die neue Doku-Serie «Inside Melbourne Airport: Alltag am Mega-Flughafen» nimmt ihre Fans mit an einen dieser niemals stillen Orte. Der Melbourne Airport ist der wichtigste Flughafen im Süden des Landes. Jedes Jahr starten oder landen hier über 35 Millionen Passagiere. Rund um die Uhr herrscht Hochbetrieb. Für einen reibungslosen Ablauf ist die Existenz eines großen und eingespielten Teams, das rund um die Uhr im Einsatz ist, eine Notwendigkeit. Die Aufgabengebiete umfassen die Bereiche Check-in, Gepäckabfertigung, Sicherheitskontrollen und Koordination auf den Startbahnen. Jeder Schritt muss stimmen, denn selbst minimale Verzögerungen können gravierende Konsequenzen haben. Jeder Tag am Melbourne Airport bringt trotz minutiöser Planung neue Überraschungen und Herausforderungen mit sich. Die Spannbreite reicht von sich verspätenden Maschinen über aufziehende Gewitter und technische Eingriffe bis hin zu unerwarteten Notfällen. Gerade in solchen Situationen zeigt sich, wie gut das Team funktioniert. Schnelle Entscheidungen sind das A und O, um den Flughafen am Laufen zu halten. Jeder weiß sofort, was zu tun ist, egal ob Mechaniker, Lotsen, Bodencrew oder Sicherheitsleute.
Die Schätze des Alten Ägyptens, die über 3.000 Jahre im Verborgenen schlummerten, geben heute faszinierende Einblicke in eine der am meisten faszinierenden Hochkulturen der Weltgeschichte. Die sechste Staffel von «Tal der Könige: Ägyptens verlorene Schätze» begleitet einige der führenden Archäologen bei ihrer Arbeit in den Wüsten Nordafrikas. Im Oktober werden die neuen Folgen erstmals in deutscher Erstausstrahlung gezeigt. Wir betreten die geheimnisvollen Grabkammern, in denen die Wände mit prachtvollen Bildern geschmückt sind. Sie erzählen Geschichten von Göttern und Pharaonen. Bis zu 4.000 Jahre alte Mumien werden von Forscherinnen und Forschern untersucht. Dabei werden kunstvolle Artefakte geborgen und Funde gemacht, die unser Bild des Alten Ägyptens neu formen. So zeigt die Serie beispielsweise, wie Ramses II. durch den Bau gewaltiger Monumente schier unsterblich wurde. Heiligtümer, Kolossalstatuen und Grabstätten bezeugen seine Potenz und sein Ideal. Jedoch ist nicht bloß Ramses II. von Relevanz: Ebenso wird der sagenumwobene "Fluch des Tutanchamun" aus der heutigen Sichtweise erörtert. In der ersten Folge suchen die Archäologen nach den Schätzen von Kleopatra. Ein geheimnisvoller Fund im Sand eines Grabes voller Mumien sorgt für Staunen: eine goldene Zunge. Angeblich sollte sie den Verstorbenen das Sprechen im Jenseits ermöglichen. Parallel dazu erfolgt die Entdeckung von Hinweisen zur ersten bekannten Parfümfabrik durch ein weiteres Team. Ein neues Bild von Ägyptens berühmtester Königin entsteht, und zwar Fund für Fund.
Die zehnte Staffel von «Ice Road Rescue – Extremrettung in Norwegen» zeigt hautnah, wie die Einsatzkräfte unter extremsten Bedingungen Menschenleben retten und die lebenswichtige Infrastruktur am Laufen halten. Bei Schneestürmen, Lawinengefahr und Temperaturen bis zu minus 30 Grad Celsius. Rettungseinheiten sorgen täglich für freie Verkehrswege. Das Erreichen des Ziels ist für Menschen und Güter von entscheidender Bedeutung. Doch dieser Winter übertrifft alles, was bisher da war. Es wird festgestellt, dass Rettungsanfragen rasant steigen und der Druck auf die Einsatzkräfte von Tag zu Tag wächst. Selbst routinierte Profis stoßen an ihre Belastungsgrenze. Um die Herausforderungen zu Um die gestellten Aufgaben zu bewältigen, fokussieren sie sich auf den Einsatz hochmoderner Maschinen, die Realisierung neuer Investitionen und den außerordentlich starken Zusammenhalt innerhalb ihrer Crews. Fehler können nämlich fatale Folgen haben. Schon in der ersten Folge sieht man, dass es nur ein kleiner Schritt ist, von Erfolg zu Katastrophe. Thord und Björn bringen ihre Kräfte zusammen, um einen Lkw zu bergen, der am Rand eines steilen Abhangs droht in die tiefe gerissen zu werden. Auf vereister Gebirgsstraße versuchen Domenic und Thords Tochter Malin einen Van zu sichern, doch die Bedingungen sind zu gefährlich. Im hohen Norden muss Jo Roger gleich drei Fahrzeuge auf einmal bergen: einen Truck, einen Van und ein tonnenschweres Bohrgerät
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