
Die Auflösung ist simpel: Es stehen am Dienstag und Mittwoch die Halbfinal-Begegnungen der Frauen-Europameisterschaft an. Jedoch haben sich Das Erste und das ZDF noch nicht so weit im Voraus auf eine Klärung der Übertragungsrechte vereinbart. So ist es unter anderem vorgesehen, dass die zwei Fernsehstationen die deutschen Nationalspielerinnen ungefährlich gleich oft übertragen.
Davon handelt der Zweiteiler: Als Konrad Diener auch noch mit dem Verschwinden seines introvertierten Sohnes Emil aus dem Zeltlager konfrontiert wird, liegen die Nerven blank. Nach ergebnisloser Suche und einem schweren Unwetter taucht der Junge zwei Tage später scheinbar unverletzt wieder auf. Nicht nur, dass der 14-Jährige völlig verändert wirkt, er verweigert auch die Aussage über seinen Verbleib. Diese Verwandlung weckt bei Maris Erinnerungen – wurde sie doch selbst als achtjähriges Kind im Wald gefunden. Maris versucht, diesen Erinnerungen nachzuspüren. Mithilfe des Stadtarchivars stoßen die beiden Ermittler auf eine alte Sage um Waldgeister und einen alten Richtplatz inmitten des Waldes. Dort hat im Mittelalter das sogenannte Waldgericht getagt – ein mystischer Ort mit einer Richterin.
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