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«Dupin» überzeigt, Simon Beckett startet gut

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Die ersten zwei Episoden der Paramount+-Serie führten zu kleinen Erfolg.

Das Erste setzte an Gründonnerstag seine «Kommissar Dupin»-Tradition fort. Im Pandemiejahr erreichte der Spielfilm 6,74 Millionen Zuschauer, mit „Bretonische Spezialitäten“ fuhr man ein Jahr später 7,16 Millionen Zuschauer ein und 2022 wurden 5,73 Millionen Menschen gemessen. 2023 sicherte sich die blaue Eins 5,87 Millionen. Dieses Mal musste Georges Dupin, verkörpert von Pasquale Aleardi, einen Mord an einem Gutsbesitzer in einer herrlichen Weinregion aufklären.

Das Drama aus der Feder von Eckard Vollmar lockte 6,61 Millionen Zuschauer ins Erste, der Spielfilm von Regisseur Holger Haase sicherte sich einen Marktanteil von sagenhaften 26,9 Prozent. Das Format mit Jan Georg Schütte, Christian Hecke, Gisa Flake und Franziska Wulf zog 0,38 Millionen junge Menschen an, die zu einem Marktanteil von 7,9 Prozent führten.

Die Thriller-Serie «Simon Becketts Die Chemie des Todes», die im Januar 2023 bei Paramount+ Premiere feierte, debütierte im Anschluss im Ersten. Das Drehbuch von Sukey Venables Fisher mit Harry Tradaway und Samuel Anderson lockte um 21.45 Uhr immerhin noch 3,28 Millionen Zuschauer an, die Episode „Der gefallene Engel“ sicherte sich 14,9 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Menschen war die Folge der deutsch-britische Produktion bei 0,23 Millionen Zuschauer gelandet, der Marktanteil wurde auf maue 4,6 Prozent beziffert. Die Serie schnappte sich im Anschluss nur noch 2,56 Millionen 14- bis 49-Jährige „Nur noch 48 Stunden“ verbuchte 14,3 Prozent Marktanteil. 0,22 Millionen Menschen ab drei Jahren blieben dran. 5,4 Prozent Marktanteil waren drin.

Zwischen 23.10 und 23.40 Uhr moderierte Helge Fuhst die «Tagesthemen», die sich 1,76 Millionen Menschen ab drei Jahren ansahen. Das Programm sicherte sich 13,0 Prozent bei allen. Beim jungen Publikum erreichte Das Erste noch 0,26 Millionen und 8,1 Prozent. Schließlich holte «extra 3» noch 0,96 Millionen Zuschauer, das Satire-Magazin mit Christian Ehring sicherte sich 9,6 Prozent. Unter den jungen Zuschauenden befanden sich 0,15 Millionen, die 6,0 Prozent Marktanteil mitbrachten.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/150314
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