Aktueller Staffelschnitt von «Genial daneben»
Die sieben seit Anfang Juni ausgestrahlten Folgen brachten es im Schnitt auf 1,02 Millionen Zuschauer und klar unterdurchschnittliche 4,7 Prozent beim Gesamtpublikum. Beim jungen Publikum liegt der derzeitige Staffelschnitt von «Genial daneben» mit exakt sieben Prozent rund einen Prozentpunkt unter der Sendernorm. Immerhin zeigte sich zuletzt ein leicht positiver Trend.: Von den letzten drei Folgen gelangten zwei auf überdurchschnittliche Wert.Beim Gesamtpublikum sahen «Genial daneben» ab 21.45 Uhr 4,8 Prozent der Zuschauer, nachdem «Was für ein Jahr!» zum Start in den Abend auf 5,2 Prozent gelangt war. Beim jungen Publikum lief die Primetime-Show mit 7,3 Prozent ebenfalls um einiges besser, wenngleich sie den Senderschnitt damit noch nicht erreichte. 1,16 Millionen Zuschauer ab drei Jahren fanden sich in dieser Woche für «Was für ein Jahr!» bei Sat.1 ein.
 Die unangefochtene Marktführung am Freitag sicherte sich unterdessen RTL mit «Mario Barth live aus der Waldbühne Berlin». Obwohl die Kölner die Aufzeichnung zum bereits dritten Mal innerhalb von gut eineinhalb Jahren sendeten, versammelten sich dafür noch einmal 1,58 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Während daraus insgesamt nur unterdurchschnittliche 7,1 Prozent resultierten, reichte es für Mario Barth beim jungen Publikum zu starken 15,2 Prozent. Funfact: Die beiden vorherigen Ausstrahlungen hatten mit 14,6 Prozent und 12,8 Prozent schlechtere Werte geholt, liefen allerdings auch im härter umkämpften November bzw. am späteren Abend.
Die unangefochtene Marktführung am Freitag sicherte sich unterdessen RTL mit «Mario Barth live aus der Waldbühne Berlin». Obwohl die Kölner die Aufzeichnung zum bereits dritten Mal innerhalb von gut eineinhalb Jahren sendeten, versammelten sich dafür noch einmal 1,58 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Während daraus insgesamt nur unterdurchschnittliche 7,1 Prozent resultierten, reichte es für Mario Barth beim jungen Publikum zu starken 15,2 Prozent. Funfact: Die beiden vorherigen Ausstrahlungen hatten mit 14,6 Prozent und 12,8 Prozent schlechtere Werte geholt, liefen allerdings auch im härter umkämpften November bzw. am späteren Abend.Für den Goldrang reichten RTL an einem sommerlichen Freitag bereits 900.000 Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren. Mehr Werberelevante zählte am Freitag lediglich «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» am Vorabend von RTL, das die Millionenmarke knapp zu knacken wusste. «Ralf Schmitz live! Schmitzenklasse», das bei den Kölnern ab 22.15 Uhr übernahm, unterheilt schließlich noch 1,17 Millionen Gesamtzuschauer und ordentliche 13,2 Prozent der Jüngeren.
 
						 
						




 


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