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«Wolfswinkel»-Quoten sind nicht zum Heulen

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Es handelte sich um das bereits 2023 gezeigte Drama, das trotzdem den Sieg holte.

Während im ZDF gestern schon so langsam die neue Saison mit einem Küchenschlacht-Spezial ins Rollen kam, zeigte das Erste Deutsche Fernsehen gestern lediglich eine Film-Wiederholung. Es handelte sich um das bereits 2023 gezeigte Drama «Wolfswinkel». Hat dieses nochmal eine Chance gegen die Kochshow?

Zugeschaltet haben gestern insgesamt 3,22 Millionen Menschen, die dem Film einen respektablen Anteil von 15,8 Prozent bescherten - damit kam die ARD locker an der blassen Primetime-Küchenschlacht vorbei. In der jüngeren Zuschauergruppe schnitt der Streifen auch ordentlich ab, hier standen 8,3 Prozent durch 0,30 Millionen zu Papier. Mit dem Magazin «Plusminus» ging es dann am späteren Abend weiter. Damit waren für die Münchner nur noch jeweils durchwachsene 10,0 Prozent (1,84 Millionen) gesamt wie 7,5 Prozent (0,25 Millionen) der Jungen möglich.

In der Lateprime kamen die Tagesthemen On Air. Ab 22.15 Uhr sendeten sie noch vor 1,71 Millionen gesamt wie 0,23 Millionen Jüngeren bei Anteilen von mäßigen 11,3 und vernünftigen 8,4 Prozent. Für die Reportage «Shut Up, Bitch!», welche sich mit frauenfeindlicher Männlichkeitsrhetorik auseinandersetzte, interessierten sich später bloß ganz niedrige 6,4 Prozent und 4,7 Prozent der unter 50-Jährigen.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/164281
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