
Sat.1 zeigte immer um 20:15 Uhr eine Doppelfolge, ließ die Episoden aber nicht einzeln ausweisen. Die Premiere, die bis 22:31 Uhr dauerte, wollten sich 0,98 Millionen Zuschauer nicht entgehen lassen. Damit erreichte der Unterföhringer Sender bereits die größte Reichweite der Staffel. Der Marktanteil wurde auf leicht unterdurchschnittliche 4,0 Prozent beziffert. Auch in der Zielgruppe war das Ergebnis ausbaufähig, ließ sich aber nicht mehr verbessern. 0,25 Millionen Zuschauer waren zwischen 14 und 49 Jahre alt, der Marktanteil belief sich auf mäßige 5,0 Prozent.
Die zweite Doppelfolge trug den Titel „Der grausame Monat“, das Interesse blieb mit 0,94 Millionen Zuschauern einigermaßen konstant, der Marktanteil mit 4,0 Prozent sogar unverändert. Bei den Umworbenen war aber bereits in Woche zwei ein spürbarer Verlust zu erkennen. Mit 0,20 Millionen werberelevanten Sehern waren nur noch 4,3 Prozent möglich. Die Episode „Der lange Schatten“ kam am 27. Februar auf 0,89 Millionen Zuschauer, darunter nur noch 0,14 Millionen Menschen aus der klassischen Zielgruppe. Die Marktanteile sanken auf 3,6 Prozent bei allem und mickrige 2,8 Prozent bei den Umworbenen.

Das Staffelfinale konnte den Zuschauerverlust nicht eindämmen und verzeichnete 0,85 Millionen Zuschauer. Der Marktanteil gab erneut leicht nach und landete bei 3,5 Prozent. Am 5. März sahen 0,15 Millionen 14- bis 49-Jährige die 90-minütige Folge „Der Scharfrichter“, die damit auf 3,2 Prozent Marktanteil kam.
Alles in allem war «Three Pines – Ein Fall für Inspector Gamache» kein Erfolg für Sat.1. Während «Criminal Minds: Evolution» im Durchschnitt auf 1,07 Millionen Zuschauer und 4,1 Prozent Marktanteil kam, erreichte «Three Pines» 0,92 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und 3,8 Prozent Marktanteil. Obwohl auch die neue Krimi-Serie an Zuschauern verlor, waren die Verluste aber nicht so gravierend für den US-Serien-Reboot. In der Zielgruppe tat sich Inspector Gamache hingegen deutlich schwerer und musste sich mit schwachen 3,8 Prozent Marktanteil begnügen. Im Mittel sahen 0,19 Millionen 14- bis 49-Jährige zu. «Criminal Minds: Evolution» sorgte in den Wochen zuvor für 0,35 Millionen Jüngere und 6,2 Prozent.







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