
Eine Woche später lief die Folge „Zugunglück“, die 0,35 Millionen Zuschauer holte und auf 3,1 Prozent kam. Bei den jungen Erwachsenen sank die Reichweite auf 0,08 Millionen sowie maue 3,2 Prozent. Am 19. Mai sahen 0,32 Millionen Zuschauer „Tödliches Gas“, der Marktanteil sank auf 2,6 Prozent. In der Zielgruppe verschlechterte sich die Serie ein weiteres Mal, denn nur noch 0,07 Millionen Zuseher waren dabei. Der Marktanteil belief sich auf 2,7 Prozent. Tiefpunkt war der 26. Mai mit nur noch 0,05 Millionen 14- bis 49-Jährigen, allerdings stieg der Marktanteil auf vier Prozent. Es wurden an diesem Abend 0,26 Millionen Zuschauer gezählt.
Im Juni ging es besser weiter, obwohl die Serie auf 23.50 Uhr verschoben wurde. Es sahen nun 0,38 Millionen Fernsehzuschauer zu, der Marktanteil belief sich auf 5,2 Prozent. Unter den Werberelevanten waren nun 0,14 Millionen, der Zielgruppen-Wert lag bei guten achteinhalb Prozent. Nachdem die Folge „Ross und Reiter“ so gut performte, legte „Nackte Tatsachen“ sieben Tage später zwar nicht zu, die Werte blieben aber gut. 0,36 Millionen Zuschauer bedeuteten 4,7 Prozent. Unter den jungen Erwachsenen waren 0,12 Millionen, erneut wurden gute 7,4 Prozent gemessen.

Mit der Episode vom 23. Juni, die den Titel „Duell der Väter“ trug, verzeichnete ProSieben 0,32 Millionen Zuschauer und 4,3 Prozent. Unter den Werberelevanten waren 0,11 Millionen, das bedeutete 6,8 Prozent. Ende Juni fiel die Serie wieder in den erfolglosen Bereich. Nur noch 0,19 Millionen Zuschauer verfolgten „Erfolgschancen“, mit 0,07 Millionen aus der Zielgruppe holte man 4,3 Prozent. Die zwei letzten Folgen rückten auf 23.00 Uhr vor und gehörten mit 0,22 und 0,23 Millionen zu den schwächsten Episoden. Bei den jungen Leuten fuhr man nur 0,05 und 0,04 Millionen ein, das Ergebnis waren katastrophale 2,5 und 1,9 Prozent.

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