Nach vorne schießen konnte gestern der Krimi «München Mord» im Zweiten. Die höchsten Zuschauerzahlen beim Gesamtpublikum fuhr der Film also ein, welcher ab 20.15 Uhr tatsächlich auf bockstarke 25,3 Prozent bei insgesamt 5,84 Millionen kam - eine Leistung, die den Primetime-Sieg ermöglichte. Bei den 14-49-Jährigen konnte der Film nur mittelmäßig performen, hier waren 6,2 Prozent bei einer dazugehörigen Reichweite von 0,24 Millionen drin.Erreicht wurden d'accord gehende Quoten vom Ersten mit der Musik-Sendung «Die Beatrice Egli Show». Sie sammelte 2,97 Millionen zu ordentliche 13,4 Prozent ein, beziehungsweise 0,29 Millionen und mäßige 7,3 Prozent der jüngeren Zuschauer. Sat.1, wo abermals «Santa Clause 2 - Eine noch schönere Bescherung» lief, punktete derweil in der Zielgruppe mit dem höchsten Primetime-Marktanteil. Auf für den Kanal klar solidem Level von 10,1 Zielgruppen-Prozent durch 0,39 Millionen bewegte sich der Streifen. Insgesamt ließen sich 0,94 Millionen und durchwachsene 4,2 Prozent dafür messen.
Danach erst folgte vom Marktanteil her die Duell-Show «Schlag den Star». Sie bewegte sich wieder auf etwas gesunkenem Niveau mit mäßigen 9,8 Zielgruppen-Prozent durch 0,33 Millionen. Insgesamt sahen den Spiel-Abend 0,93 Millionen zu durchwachsenen 5,2 Prozent. Dennoch lag man noch vor dem neuen RTL-Format «Die Pumuckl Show». Die Sendung bewegte sich auf einem enttäuschendem Niveau verhaltener 8,6 Prozent für RTL mit einer Reichweite von 0,32 Millionen 14-49-jährigen. Bei den Gesamtzuschauenden lag die Programmierung durchwachsen im Feld, weil 5,4 Prozent (1,06 Millionen) heraussprangen.
Ausbaufähig stand gestern VOX wegen einer Wiederholung der Weihnachtskomödie «Last Christmas» ► da. Das Interesse daran belief sich auf gerade noch hinnehmbare, aber sicher nicht berauschende 5,4 Prozent aufgrund 0,21 Millionen Umworbener. Die Gesamtzuschauenden waren zu 0,63 Millionen beziehungsweise sehr mageren 2,8 Prozent vertreten. Nicht ganz so katastrophal unterwegs wie manches mal war Kabel Eins mit Procedural-Re-Runs von «FBI: Special Crime Unit». Sie verliefen diese Woche vor trotzdem verbesserungsfähigen 3,4 und 3,2 Prozent durch 0,13 Millionen Jüngere. Insgesamt bewegten sich die Kabel-Prozente im Zweier-Rahmen bei maximal 0,60 Millionen. RTLZWEI mit dem Film-Re-Run «Der Name der Rose» wies allerdings die allerkleinste Größenordnung auf. Er bewegte sich auf einem noch etwas niedrigerem Niveau von 0,12 Millionen, aus denen lediglich 3,1 Prozent (Zielgruppe) resultierten. Am Gesamtmarkt waren immerhin 3,2 Prozent (0,70 Millionen) zu holen.







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