Eine Woche später wurden Daniela Büchner und Patricia Blanco in einem Exit-Duell aus der Show geworfen. Doch das wollten nur 0,56 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren sehen, der Marktanteil lag bei mickrigen 2,6 Prozent. Unter den Werberelevanten befanden sich nur noch 0,20 Millionen; mit 4,8 Prozent Marktanteil war die Show untragbar.

Die dritte Folge wurde in der Nacht von Donnerstag auf Freitag um 01.15 Uhr gesendet. In dieser Folge mussten nicht nur Lisa Savage und Eva Benetatou in einem Exit-Duell gehen, auch Anna Lisson und Chiara Bartsch sowie Julian F. M. Stöckel und Maurice Dziwak zogen die Notbremse. Nur 0,36 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen die Show. Der Marktanteil lag in der Nacht bei guten 11,8 Prozent. Bei den Umworbenen verlor man gar nicht so viele Zuschauer, weshalb man mit 0,14 Millionen auf tolle 17,8 Prozent kam. Am Ende von Folge drei kehrten Matthias Mangiapane und Maurice Dziwak zurück ins Spiel.
Im vierten Teil der Show durften alle Prominenten verbleiben. Die Episode startete um 01.35 Uhr bei ProSieben und endete um 04.00 Uhr. Wer schaut sich diese Show nachts an und nicht auf Joyn? 0,28 Millionen Fernsehzuschauer sind gar nicht so schlecht; das bedeutete starke 10,4 Prozent Marktanteil. Auch bei den jungen Erwachsenen setzte sich die Sendung mit 0,10 Millionen und 15,6 Prozent Marktanteil durch.

Das Finale, das Sam Dylan und Kate Merlan vor Sarah Kulka und Ronald Schill zu den Gewinnern machte, sahen nur noch wenige Menschen. Die 135-minütige Fernsehshow (ohne Werbung) zog 0,14 Millionen Zuschauer an und führte zu sechs Prozent Marktanteil. Nur 0,04 Millionen junge Zuschauer waren dabei, das führte zu einem Marktanteil von 8,6 Prozent.Die fünf Episoden von «Die Abrechnung – Der Promi-Showdown» erreichten im Durchschnitt 0,42 Millionen Zuschauer und fuhren sieben Prozent Marktanteil ein. Bei den 14- bis 49-Jährigen waren mit 0,15 Millionen immerhin 10,7 Prozent dabei. Das sind gute Marktanteile – doch mit einer Sendung um 01.40 Uhr lässt sich kein Medienunternehmen finanzieren. Eine Fortsetzung ist sehr unwahrscheinlich.







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