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«CSI: Vegas»

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Vor dem Start der zweiten Staffel im deutschen Free-TV bei VOX entschied sich der Sender zu einer Wiederholung der zehn ersten Folgen.

Die US-amerikanische Krimiserie «CSI: Vegas» ist die Fortsetzung von «CSI: Crime Scene Investigation», was ursprünglich 2015 eingestellt wurde. Mit den Spin-Offs «CSI: Miami», «CSI: NY» und «CSI: Cyber» existieren noch weitere Serien in dem Franchise, die inzwischen jedoch alle eingestellt wurden. In der Serie kehrten William Petersen und Jorja Fox als Gil Grissom und Sara Sidle aus der ursprünglichen Serie zurück. Verstärkt werden sie von einem Team neuer Ermittler. Die erste Staffel wurde in den USA ab Oktober 2021 ausgestrahlt und fand dann etwa ein Jahr später auch bei RTL+ nach Deutschland und dann ab Anfang 2023 bei VOX ins Free-TV. VOX wiederholte nun diese erste Staffel, da nun aktuell die zweite Staffel erstmals zu sehen ist. In den USA wird momentan bereits die dritte Staffel gesendet.

Die Wiederholung der ersten zehn Folgen startete am Mittwoch, den 3. Januar, ab 20.15 Uhr. Mit 0,79 Millionen Fernsehenden wurde hier eine maue Quote von 2,9 Prozent eingefahren. Eine Stunde später sorgten die 0,74 Millionen Interessenten noch für 2,7 Prozent. Die 0,26 Millionen Jüngeren eröffneten die Ausstrahlung mit mäßigen 4,6 Prozent. Im Anschluss fiel man mit 0,21 Millionen Umworbenen um einen Prozentpunkt auf niedrige 3,6 Prozent Marktanteil zurück.

Eine Woche später sicherten sich die 0,80 und 0,86 Millionen Zuschauer ausbaufähige Ergebnisse von 2,9 sowie 3,2 Prozent Marktanteil. Bei den 0,21 und später 0,23 Millionen Werberelevanten kamen magere 3,1 sowie 3,5 Prozent zustande. Am darauffolgenden Mittwoch hatte sich das Publikum auf 0,90 und 0,88 Millionen Menschen vergrößert. Nun waren akzeptable Werte von 3,3 und 3,6 Prozent möglich. Die 0,27 und 0,30 Millionen 14- bis 49-Jährigen kletterten von 4,4 auf passable 5,4 Prozent.

Weiter ging es mit dem Tiefstwert von 0,64 Millionen Neugierigen und ernüchternden 2,2 Prozent Marktanteil. Auch die 0,15 Millionen Jüngeren sowie miesen 2,3 Prozent markierten den Negativrekord. Im Anschluss war zumindest eine Steigerung auf 0,80 Millionen Zusehende sowie magere 2,9 Prozent möglich. Die 0,22 Millionen Umworbenen fuhren schwache 3,2 Prozent ein. Die beiden letzten Episoden wurden schließlich am 31. Januar ausgestrahlt. Die Reichweite kletterte hier von 0,70 auf den Bestwert von 0,92 Millionen Menschen. So legte auch der Marktanteil einen Sprung von 2,7 auf annehmbare 3,8 Prozent hin. Ein ähnliches Bild bot sich in der Zielgruppe, wo man sich von 0,23 auf 0,31 Millionen Interessenten steigerte. Hier kletterte man von 4,0 auf den Bestwert von soliden 5,8 Prozent Marktanteil.

Insgesamt landeten die 0,80 Millionen Fernsehzuschauer mit der Wiederholung der ersten Staffel bei ausbaufähigen 3,0 Prozent Marktanteil. Die 0,24 Millionen Jüngeren hatten eine magere Quote von 4,0 Prozent verbucht. Für die Erstausstrahlung vor knapp einem Jahr hatten durchschnittlich 1,32 Millionen Neugierige eingeschalten und 4,9 Prozent eingefahren. Bei 0,42 Millionen Umworbenen waren damals 6,8 Prozent Marktanteil möglich gewesen. Auch wenn die Wiederholung nicht ganz mit diesen Werten mithalten konnte, hatte sie doch etwas Gutes: Die Erstausstrahlung der zweiten Staffel, welche nun ab dem 7. Februar läuft, haben nun deutlich an Fahrt aufgenommen. Nach mäßigen Werten in der ersten Woche, standen nun am vergangenen Mittwoch 1,13 Millionen Zuschauer auf dem Papier. Möglicherweise kann dieser Wert in den kommenden Wochen noch ausgebaut werden.

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