
Aus dem niederländischen Zandvoort meldete man sich am 24./25. Juni und hatte 0,29 und 0,43 Millionen Zuschauer vor den Bildschirmen. Jeweils sahen nur 0,07 Millionen junge Menschen zu, sodass man katastrophale fünf und 3,9 Prozent Marktanteil holte. Mit der Übertragung vom Norisring in Nürnberg lief es nicht wirklich besser: 0,33 Millionen Menschen waren am 8. Juli dabei, 0,46 Millionen Zusehende am 9. Juli. Unter den jungen Zuschauern befanden sich nur 0,08 und 0,11 Millionen, sodass man mit 4,8 und 4,9 Prozent floppte.
Mit der Live-Übertragung vom Nürburgring lief es ein wenig besser. Am 5. August sahen 0,32 Millionen Menschen zu, in der Zielgruppe erreichte ProSieben 6,3 Prozent. Einen Tag später waren 0,55 Millionen Zuschauer dabei. Mit 0,24 Millionen 14- bis 49-Jährigen wurde diesmal der Senderschnitt von acht Prozent erreicht. Mitte August ging es an den Lausitzring, der 0,31 Millionen Menschen anlockte. Am Samstag sicherte sich die rote Sieben 0,10 Millionen und 6,4 Prozent in der Zielgruppe, am Sonntag waren nur noch 0,09 Millionen und 3,3 Prozent möglich.

Im 9. und 10. September wurde am Sachsenring gefahren. 0,27 und 0,37 Millionen Zuschauer waren dabei. Bei den Umworbenen entschieden sich nur 0,07 und 0,09 Millionen Zuschauer zum Einschalten, in der Zielgruppe fuhr man schreckliche Marktanteile von 5,6 und 4,0 Prozent ein. Ende September meldete man sich vom österreichischen Spielberg, am Samstag sahen 0,39 Millionen Zuschauer zu. Mit 0,15 Millionen jungen Menschen sicherte man sich sogar mal 8,4 Prozent. Einen Tag später stürzte man ab: Nur noch 0,36 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und bei den jungen Leuten waren gar nur noch 0,07 Millionen möglich. Das bedeutete einen furchtbaren Marktanteil von drei Prozent.
 Schließlich fuhr man noch am Hockenheimring, wo der österreichische Fahrer Thomas Preining seinen Tour-Sieg perfekt machte. 0,20 Millionen Menschen waren am Samstag dabei, der Zielgruppen-Wert lag bei 3,4 Prozent. Am Sonntag schalteten schließlich 0,38 Millionen Zuschauer ein, der Marktanteil belief sich auf 3,8 Prozent.
Schließlich fuhr man noch am Hockenheimring, wo der österreichische Fahrer Thomas Preining seinen Tour-Sieg perfekt machte. 0,20 Millionen Menschen waren am Samstag dabei, der Zielgruppen-Wert lag bei 3,4 Prozent. Am Sonntag schalteten schließlich 0,38 Millionen Zuschauer ein, der Marktanteil belief sich auf 3,8 Prozent.ProSieben erreichte mit den 16 Rennen lediglich 0,35 Millionen Fernsehzuschauer und fuhr einen Marktanteil von 3,7 Prozent ein. Unter den 14- bis 49-Jährigen waren 0,10 Millionen Zuschauer, die schlechte 5,2 Prozent Marktanteil bedeuteten. Die DTM ist bei ProSieben wahrlich nicht gut aufgehoben, schließlich sind die Rennen eingerahmt in Wiederholungen.





 


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