
Im Bereich „Content & Experiences“ verbesserte sich das Unternehmen von 10,527 Milliarden US-Dollar um 5,6 Prozent auf 10,625 Milliarden US-Dollar; der Gewinn stieg im selben Zeitraum von 1,949 Milliarden auf 2,019 Milliarden US-Dollar. Im Medienbereich sank die US-Werbung von 1,991 auf 1,848 Milliarden US-Dollar, während die Distribution von 2,764 auf 2,812 Milliarden US-Dollar stieg. Die internationalen Networks legten um 14,9 Prozent auf 1,266 Milliarden US-Dollar zu. Das Studiogeschäft wuchs von 1,714 auf 1,805 Milliarden US-Dollar und die Kinoeinspielergebnisse in diesem Segment stiegen von 237 auf 284 Millionen. Die Themenparks erlösten 2,349 Milliarden US-Dollar; im Vorjahreszeitraum waren es 1,975 Milliarden US-Dollar. Comcast schreibt in diesem Bereich über 600 Millionen US-Dollar ab, wozu ein nicht definierter Teil von Sky Deutschland gehört. Der Umsatz von Peacock stieg um 18 Prozent auf 1,2 Milliarden US-Dollar. Die Zahl der Peacock-Abonnenten blieb mit 41 Millionen allerdings konstant.
Der Bereich „Connectivity & Platforms“ erlöste 20,389 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 0,7 Prozent entspricht. Gleichzeitig erhöhte sich der Gewinn um 0,5 Prozent auf 8,526 Milliarden US-Dollar. Im US-Bereich sank die Zahl der Comcast-Kunden von 31,426 Millionen auf 30,746 Millionen. Im internationalen Bereich verlor man 0,102 Millionen Kunden an die Konkurrenz. Aktuell hat das Unternehmen 17,698 Millionen Kundenbeziehungen.
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