
In der zweiten Woche musste die Serie ohne frühere Darsteller auskommen. Bei ProSieben schalteten nur noch 0,50 sowie 0,53 Millionen Zuschauer ein, die Marktanteile sanken auf 2,1 und 2,2 Prozent. Bei den Werberelevanten sackte die Serie auf 0,31 und 0,35 Millionen ab, es wurden nur noch 7,5 und 7,9 Prozent erzielt. Mit den zwei neuen Episoden vom 19. April stieg die Gesamtreichweite auf 0,59 und 0,55 Millionen. Bei den jungen Menschen wurden nun 0,39 sowie 0,42 Millionen Zuschauer verbucht, sodass wieder gute 9,8 und 9,2 Prozent Marktanteil geholt wurden.
Etwas schwächer sah es Ende Mai aus. Schließlich erreichten die zwei Geschichten nur 0,58 und 0,61 Millionen Zuschauer. Und mit nur 0,35 sowie 0,36 Millionen Werberelevanten sind dann halt auch nur noch 7,5 und 6,6 Prozent Marktanteil möglich. Etwas besser sah es am 2. Juni aus, schließlich wurden 9,6 und 9,1 Prozent Marktanteil verbucht. Es wurden 0,41 sowie 0,42 Millionen 14- bis 49-Jährige ermittelt. Das Ergebnis beim Gesamtpublikum war mit 0,57 und 0,58 Millionen nicht mehr besonders hoch.

Nach Pfingsten ging es erfolgreich weiter. Zwar schalteten weiterhin nur 0,57 und 0,55 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ein, aber bei den jungen Menschen wurden jeweils 0,36 Millionen ermittelt. Die Marktanteile bei den Umworbenen lagen bei 9,7 und 9,3 Prozent. Sieben Tage später lagen die Zielgruppen-Werte zwar bei 0,31 und 0,33 Millionen, jedoch sank das Ergebnis auf 7,3 und 7,4 Prozent. Weitere sieben Tage später kam «Georgie and Mandy» mit jeweils 0,31 Millionen Zusehenden aber schon wieder auf 8,8 und 8,5 Prozent. Die letzte Doppelfolge lief am 7. Juli mit 8,5 und 8,4 Prozent.

Die erste Staffel erreichte im Schnitt 0,54 Millionen Fernsehzuschauer und führte zu schwachen 2,3 Prozent. Bei den Umworbenen standen 0,34 Millionen auf der Uhr, der Marktanteil war mit acht Prozent erfolgreich. Jedoch muss ProSieben auch bei den Zuschauern über 49 Jahren wieder anschlussfähig werden.
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