
Bereits die Montagsausgabe sorgte hier für einen tollen Einstieg: Die 0,08 Millionen Frühaufsteher*innen, die aus der Zielgruppe stammten, sorgten für einen saftigen Marktanteil von klar überdurchschnittlichen 18,2 Prozent - eine Marke die zuletzt im Mai erreicht wurde. Insgesamt belief sich das Interesse auf 0,18 Millionen Zuschauende und einen durchwachsenen Wert von 7,2 Prozent.
Im weiteren Verlauf konnte die News-Sendung das richtig gute Startniveau am Dienstag weiter halten: Auch wenn es etwas auf immer noch erfreuliche 17,1 Prozent runter ging, so steigerte sich die Zielgruppen-Reichweite sogar ein kleines bisschen auf 0,09 Millionen. Bei allen Zuschauenden setzte es gar einen deutlichen Satz nach oben – hier steigerte sich die Reichweite auf 0,23 Millionen und ordentliche 9,6 Prozent. Die Konstanz der Jüngeren zog sich schließlich am Mittwochmorgen weiter durch, als 0,07 Millionen Frühaufsteher*innen einen erneut überaus vitalen Anteil in Höhe 18,7 Prozent möglich machten. Bei den über 50-Jährigen ging es in Anbetracht beständiger 0,22 Millionen zum ersten Mal in der Woche auf zweistellige 10,1 Prozent.
Am Donnerstag erreichten die Resonanzen mit Blick auf die 14-49-Jährigen schließlich ihren Höhepunkt: Eine bockstarke Prozentzahl von 20,1 Prozent durch konstante 0,08 Millionen können RTL feiern lassen - zum ersten Mal seit Februar ließ sich wieder die 20-Prozent-Marke übertreffen. Etwas ärgerlich dann, dass zum Freitag auf den klaren Bestwert ein klarer Tiefstwert folgte: Die Dimensionen kippten überraschend krass auf plötzlich dürftige 7,8 Prozent der Umworbenen, weil nur noch 0,03 Millionen zuschalteten. Auch bezüglich der Älteren musste mit 0,15 Millionen zu 6,7 Prozent die schwächste Performance der Woche eingesteckt werden.
Das alles hindert aber nicht daran, eine überaus erfolgreiche Woche für das News-Format «Punkt 6» zu konstatieren, welches von Montag bis Donnerstag gestärkte Tagesformen aufwies, die der Sat.1-Konkurrenz tatsächlich auf die Pelle rücken können. Der Anspruch müsste sein, Korridore zwischen 17 und 20 Prozent noch häufiger auf die Beine zu stellen. Gezeigt hat der neueste Wochenverlauf aber auch, dass früh morgens in einer grundsätzlich enggesteckten Spannweite schon kleine Schwankungen ausreichen, um Teils gravierende Anteils-Verluste zu verursachen.
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