
Die Premiere „Lebendig begraben für 100 Stunden“ lief in der Nacht zum Donnerstag, den 22. Juli 2022, um 02:12 Uhr. Die 24-minütige Sendung holte 0,06 Millionen Fernsehzuschauer und sicherte sich einen Marktanteil von 2,3 Prozent. Unter den Werberelevanten waren 0,03 Millionen Zuschauer dabei, es wurden 5,5 Prozent Marktanteil erreicht. „Absolute Dunkelheit“ fuhr im Anschluss 0,06 Millionen Zuschauer sowie drei Prozent ein, bei den jungen Erwachsenen standen 0,04 Millionen und 8,9 Prozent auf dem Quotenbogen.
Eine Woche später waren um 02:10 Uhr 0,09 Millionen Menschen anwesend, jedoch nur 0,04 Millionen 14- bis 49-Jährige. Das Ergebnis fiel mit 4,6 Prozent weiterhin schwach aus. Die im Anschluss ausgestrahlte Folge „Lass mich schlafen!“ verfolgten 0,07 Millionen Zuschauer. Der Marktanteil rutschte von 3,0 auf 2,9 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen wurden 0,03 Millionen Zuschauer und 4,4 Prozent Marktanteil ermittelt. Für die zwei Episoden am 5. Juni interessierten sich jeweils nur 0,01 Millionen Zuseher. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden gerundet überhaupt keine Zuschauer festgestellt. Die Marktanteile in der Zielgruppe wurden auf 0,0 Prozent taxiert.

Am 11. Juni lief die Episode „Risiken und Nebenwirkungen“, die 0,04 Millionen Fernsehzuschauer erreichte. Bei den Umworbenen wurden 0,03 Millionen gemessen, der Marktanteil lag bei 5,4 Prozent. Im Anschluss blieben nur 0,01 Millionen bei „Wer geht down?“ dabei. Bei den jungen Erwachsenen kamen Knossi & Co. nur noch auf 0,01 Millionen und 2,1 Prozent. Mitte Juni waren erneut keine Werberelevanten anwesend, allerdings wurden die Marktanteile mit 0,2 und 0,1 Prozent beziffert. Es schalteten jeweils 0,01 Millionen Menschen ein.

Im Durchschnitt schalteten 0,04 Millionen Menschen «Deep Down – Die Vergrabenen» ein. Die Joyn-Produktion sicherte sich einen Marktanteil von schwachen 1,6 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen blieben 0,02 Millionen wach; der Marktanteil in der Zielgruppe wurde auf 3,6 Prozent taxiert. Damit ist die Show mit Knossi ein weiteres Joyn-Original, das im linearen Fernsehen keinen Fuß fassen kann. Bei ProSiebenSat.1 spricht man zwar von einem deutlichen Joyn-Wachstum, doch mit solchen Formaten lassen sich keine Millionen bespielen.
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