
Folge eins unterhielt 3,99 Millionen Menschen ab drei Jahren, der Marktanteil belief sich auf gute 14,5 Prozent. Auch bei den jungen Menschen startete das Format mit 0,52 Millionen Zusehern recht gut. Der Marktanteil bei den jungen Menschen wurde auf 8,9 Prozent beziffert. Doch bereits die zweite Folge, die im Anschluss gesendet wurde, hatte klare Verluste zu verzeichnen. Nur noch 3,53 Millionen Menschen schalteten ein, der Marktanteil sank auf 13,6 Prozent. Unter den jungen Erwachsenen fuhr man 0,40 Millionen ein, sodass man auf 7,3 Prozent Marktanteil kam.
Sieben Tage später war die Freude schon verflogen: Nur noch 3,08 Millionen Menschen schalteten die Serie ein, der Marktanteil bewegte sich mit 11,3 Prozent noch im mittelmäßigen Bereich. Mit 0,43 Millionen jungen Menschen erbrachte man wenigstens gute 7,1 Prozent. Ende Februar kam Ausgabe vier noch auf 3,13 Millionen und elf Prozent, bei den jungen Menschen verabschiedeten sich weitere Zuschauer. Nur noch 0,38 Millionen und 6,1 Prozent waren dabei.

Die erste Folge im März war auf den 7. Terminiert, um 20.15 Uhr wollten sich allerdings nur noch 2,53 Millionen Menschen diesen Stoff ansehen. Der Marktanteil fiel mit 8,9 Prozent in den besorgniserregenden Bereich, bei den jungen Menschen waren nur noch 0,34 Millionen und 5,4 Prozent gesetzt. Eine Woche später kletterte das Ergebnis auf 2,56 Millionen und 9,4 Prozent, aber bei den jungen Menschen ging mit 4,7 Prozent weiter abwärts.Die letzten zwei Folgen erreichten 2,42 und 2,41 Millionen Zuschauer und kamen jeweils auf 8,8 Prozent. 0,22 und 0,25 Millionen junge Menschen waren dabei, die zu schlechten 3,8 und 4,1 Prozent Marktanteil führten. Die Fernsehausstrahlung von «Tage, die es nicht gab», war mit 2,96 Millionen und 10,8 Prozent enttäuschend. 0,35 Millionen junge Menschen sorgten für 5,9 Prozent. Das sind keine guten Ergebnisse.







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