
Sieben Tage später reiste Giesel nach Kenia und im Anschluss auf die Inseln von Mauritius – zwei Reiseziele mit einzigartiger Natur und traumhaften Stränden, aber auch nichts für den kleinen Geldbeutel. Am 3. Juli untersuchte er die Urlaubstricks vor Ort, 0,58 Millionen Fernsehzuschauer schalteten ein. Der Marktanteil belief sich auf 2,9 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern wurden 0,21 Millionen erzielt, das bedeutete 5,7 Prozent.
Mitte Juli ging es nach Südkorea: Das Land lockt inzwischen Millionen Touristen an, nicht zuletzt wegen der großen Popularität koreanischer Serien auf Netflix und Co. Doch auch beim Sightseeing vor Ort lauern Fallen. Diese deckte Kabel Eins am 10. Juli vor 0,56 Millionen Neugierigen auf, der Marktanteil lag bei 2,8 Prozent. Bei den jungen Zuschauern wurden 0,22 Millionen gemessen, was 5,8 Prozent entsprach.

In der vierten Folge führte die Reise nach Irland und Schottland. 0,70 Millionen Zuschauer verfolgten die ungewöhnlichen Reiseziele. Der Marktanteil stieg auf 3,3 Prozent. Der Trip in den Norden sorgte dafür, dass «Achtung Abzocke – Urlaubsbetrügern auf der Spur» 0,26 Millionen junge Menschen erreichte und damit 6,5 Prozent Marktanteil erzielte. Sieben Tage später ging es nach Südfrankreich. Die Geschichten kamen bei 0,63 Millionen Fernsehzuschauern ab drei Jahren gut an, die Sendung verzeichnete 3,2 Prozent Marktanteil. Die Zahl der jungen Erwachsenen sank auf 0,22 Millionen, der Marktanteil lag jedoch mit 6,4 Prozent weiterhin im erfolgreichen Bereich.
[imgr]
Im Durchschnitt erreichte die Staffel 0,65 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, der Marktanteil lag bei 3,2 Prozent. Bei den jungen Leuten waren im Mittel 0,25 Millionen dabei, was zu 6,7 Prozent Marktanteil führte.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel