
Als sich die erfundenen Storys rund um Wohnungssuchende und deren Makler am Dienstag, den 19. Januar zurückmeldeten, da wurden lediglich sechs Prozent bei den Umworbenen gemessen. Noch schlechtere 5,6 und 5,4 Prozent standen an den darauffolgenden Tagen zu Buche, ehe es zum Freitag immerhin zu 7,6 Prozent reichte. 1,19 Millionen schauten insgesamt zu. Diese Reichweite war zugleich die höchste, die im von uns betrachteten Zeitraum (04.01.-12.02.2016) für die Fandango-Produktion ausgemacht wurde. Bis auf zehn Male lagen die Ausgaben ohnehin unter der Millionenmarke beim Gesamtpublikum ab drei Jahren.
Drei der fünf in der nächsten Ausstrahlungswoche gesendeten Folgen lagen über der Norm, zwei folglich mit 5,5 beziehungsweise 5,7 Prozent darunter. Richtig schlecht erging es «mieten, kaufen, wohnen» am 2. Februar 2016. Lediglich 0,82 Millionen aller Fernsehenden saßen zur Abendbrotzeit vor den TV-Geräten – Negativrekord. 0,25 Millionen davon waren zwischen 14 und 49 Jahre alt und bescherten VOX miserable 3,7 Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten. Wirklich besser wurde es in der ersten Februar-Woche nicht mehr: Die Marktanteile betrugen danach 5,5, 4,6 sowie einigermaßen akzeptable 6,7 Prozent.

Mit leicht unter dem Schnitt liegenden 6,5 und 6,2 Prozent begann die nächste Sendewoche. Solide 6,9 Prozent wurden jedoch am Mittwoch verbucht und hoffnungsvolle 8,8 Prozent am Donnerstag. Erneut sahen insgesamt 1,19 Millionen Menschen zu, 0,56 Millionen davon waren im werberelevanten Alter. Doch einen Aufwärtstrend sollte dieser Tag nicht einleiten, denn bereits am Freitag, den 12. Februar lief es mit 5,1 Prozent wieder äußerst desolat für «mieten, kaufen, wohnen».
Und so bleibt die Erkenntnis, dass irgendwie die Luft für das Format raus zu sein scheint – frischer Wind wird also dringend weiter benötigt. Es verwundert daher nicht, dass VOX demnächst weiter um 18 Uhr experimentiert. Ab dem 15. Februar stehen «Die Immobilienjäger» auf dem Programmplan und «mieten, kaufen, wohnen» muss erneut pausieren. Im Mittel wurden die 23 seit dem 4. Januar ausgestrahlten Ausgaben von 0,99 Millionen Menschen ab drei Jahren verfolgt, 0,41 Millionen davon waren zwischen 14 und 49 Jahre alt. Die dazugehörigen Marktanteile beliefen sich auf unbefriedigende 4,4 respektive 6,1 Prozent.







Der Experte: 15. Februar 2016
Neuer Leiter Programm-Management bei Phoenix

Initiativbewerbungen (m/w/d)
Werkstudent Artists Booking (m/w/d)
Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 




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16.02.2016 10:41 Uhr 1