Die Serienproduktion «Mozart/Mozart» hat einen Sendetermin und der ist naheliegender Weise kurz vor dem Weihnachtsfest. Konkret ab Dienstag, den 16. Dezember um 20.15 Uhr werden die ersten drei Episoden bis 22.30 Uhr platziert. Bereits am Tag darauf, dem Mittwoch, sind schließlich die finalen drei Folgen angehangen. In diesem Sinne kann wohl von einer Eventprogrammierung gesprochen werden. In den Mittelpunkt gerückt wird Mozarts vergessene Schwester Maria Anna – eine neue weibliche Perspektive auf Genie, Rollenverständnis und Selbstbestimmung soll so abgebildet werden. Er ist der Superstar. Sie ist „nur“ seine Schwester, „das Nannerl“, obwohl sie ebenso wie ihr Bruder ein musikalisches Ausnahmetalent ist. Als Wolfgang Amadeus Mozart jedoch abstürzt und nicht mehr auftreten kann, steht plötzlich die finanzielle Zukunft der Familie auf dem Spiel – und mit ihr Maria Annas persönliche Freiheit. Um Amadeus’ Karriere und sich selbst zu retten, schlüpft Maria Anna notgedrungen in die Rolle ihres Bruders. Schon bald findet sie sich in einem Netz aus royalen Intrigen wieder, in deren Mittelpunkt ausgerechnet der Mann steht, der sich Hals über Kopf in sie verliebt: Antonio Salieri.
«Mozart/Mozart» spielt im Wien der 1780er Jahre unter Kaiser Joseph II. Tagsüber pulsieren die Straßen von Künstlern, die nach Ruhm streben. Nur wenige schaffen es. Die meisten verschwinden. Erfolg erfordert Talent, mächtige Gönner – und Glück. Für den Kaiser zu arbeiten, bedeutet Sicherheit und Ruhm. Aber für Frauen ist diese große Bühne tabu. Maria Anna Mozart muss darum kämpfen, gehört zu werden.
Die Hauptrollen des Geschwisterpaars Maria Anna und Amadeus übernehmen die Jungstars Havana Joy («Love Sucks») und Eren M. Güvercin («Druck»). Amadeus' spätere Ehefrau Constanze Weber wird von Sonja Weißer («Maxton Hall») verkörpert, als Leopold Mozart ist Peter Kurth («Babylon Berlin») zu sehen. Zum weiteren hochkarätig besetzten Cast gehören Philipp Hochmair als Kaiser Joseph II., Verena Altenberger als Marie Antoinette, Eidin Jalali als Antonio Salieri sowie Lisa Vicari, Annabelle Mandeng und Jan Krauter.







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