
Los ging die Staffel Montag, den 6. Oktober mit der Einzugsshow um 20.15 Uhr. Zu dem Zeitpunkt wurden 0,69 Millionen Leute zwischen 14 und 49 erhoben, die einen 15,6 Prozent hohen Quotenwert hervorbrachten - ein zunächst klar schöner Start in die neue Runde, der nachträglich auch nochmal hochgewichtet wurde. Passabel die Resonanzen am Gesamtmarkt, welche sich auf 1,71 Millionen und 7,3 Prozent beliefen. Tatsächlich sah es dann einen Tag später sehr konstant aus.
Steigerungen in der Zielgruppe konnten dann am Mittwoch, 8. Oktober, dann zur Late-Prime um 22.35 Uhr verbucht werden: Die Zielgruppen-Reichweite von 0,52 Millionen reichte aus, um zu einer Größenordnung von phantastischen 20,4 Prozent zu führen – der Höhepunkt des Nick-Entertainments war erreicht und sorgte für Zahlen, die an alte Glanz-Zeiten vor zehn Jahren erinnerten. Insgesamt sah es durch 1,29 Millionen um diese Uhrzeit sogar zweistellig aus mit 10,0 Prozent.

Ein Tiefpunkt stand am ersten Freitag vor der Tür. Letztlich noch solide aber für «PBB»-Verhältnisse unauffällige 12,0 Prozent durch 0,48 Millionen ließen sich messen. Die Folge-Episoden am Wochenende hielten die Reichweiten konstant, was langte, um ein paar Steigerungen auf um die 15 Prozent zustande zu bringen – zunächst wurden hier Größenordnungen um elf und zwölf Prozent ausgewiesen, die nachgewichtet wurden auf um die 15 Prozent.
Zum Leidwesen der Verantwortlichen verblieb man am 13. Oktober zur nächsten Primetime-Show am Montag nicht in dieser schönen Zone, sondern machte einen Satz nach unten auf ungewohnt einstellige 8,3 Prozent anhand 0,43 Millionen. Zur Entschädigung kam am Mittwoch wieder zur Late-Prime nochmal eine Quoten-Spitze auf, die sich auf klasse 17,2 Prozent taxieren ließen durch 0,49 Millionen 14-49-jährige. Bis zum Finale sah es dann nicht mehr ganz so prall aus vom Marktanteil, aber Dimensionen um 15 und 14 Prozent sicherten ein vorzeigbares Level.
Ein wirklicher Buzz konnte schließlich zum Finale dann nicht mehr erzeugt werden, denn anhand 0,50 Millionen Zielgruppen-Fans verharrte der Anteil bei vergleichsweise mäßigen 10,8 Prozent, die aber auch wieder um 20.15 Uhr mit einer stärkeren Konkurrenz-Lage. Bei allen holte die Entscheidungs-Show immerhin klar überdurchschnittliche 1,52 Millionen zu akzeptablen 6,7 Prozent.
Am Ende sind Durchschnittszahlen von erfreulich überdurchschnittlichen 14,7 Prozent (0,51 Millionen) in der Zielgruppe, wie gute 8,4 Prozent (1,39 Millionen) gesamt festzuhalten. Bei den 14-49-jährigen fiel die Produktion zum einen durch einen treuen Fan-Kern auf und zum anderen auch mit der Fähigkeit, bewusst Impulse auszulösen, worauf die nachträgliche Rezeption durch Aufzeichnungen hindeutet, die die Prozente nochmal pushten. Im Endeffekt konnte «Promi Big Brother» seine Stellung als Event weiter wahren, wenngleich Flughöhen eines absoluten Ausnahme-Überfliegers wie früher mit regelmäßig zwischen 17 und 20 Prozent nicht regelmäßig erreicht wurden. Häufigere auffällige Spitzen wie beispielsweise am ersten Mittwoch wären hier sicherlich zuträglich gewesen.







«Mozart/Mozart» läuft Mitte Dezember
«Seelenfänger» bekommt eine sechste Staffel

Initiativbewerbungen (m/w/d)
Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 




Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel