Nach «Detroit» ließ sich Oscar-Preisträgerin Kathryn Bigelow («The Hurt Locker») fast neun Jahre Zeit, ehe ihr neuer Spielfilm «A House of Dynamite» beim Streamingdienst Netflix erschien. Die 73-jährige Regisseurin verfilmte ein Drehbuch von «Zero Day»-Autor Noah Oppenheim. Darin wird eine Rakete mit einem Atomsprengkopf aus dem asiatischen Raum auf die Vereinigten Staaten von Amerika abgefeuert.Der 112-minütige Spielfilm beginnt mit Major Daniel Gonzalez, dessen Team die Rakete im Pazifik entdeckt. In drei verschiedenen Episoden werden die letzten 20 Minuten aus der Perspektive der Militärbasis in Alaska, aus dem Situation Room des Weißen Hauses und schließlich aus Sicht des US-Präsidenten gezeigt. Sowohl an der Leistung von Idris Elba und Rebecca Ferguson als auch am Team hinter der Kamera gibt es nichts auszusetzen.
Fabian Riedner bespricht mit seinem Gast Denis, dass ihm zuletzt zu viele Filme mit offenen Enden begegnet sind. Obwohl «A House of Dynamite» keine abschließende Geschichte erzählen kann, finden beide das Werk dennoch gelungen. In den vergangenen Jahren ließen jedoch Filme wie «Konklave», «Juror No. 2» und «Anatomie eines Falles» viele Zuschauer ratlos zurück.







Die Kritiker: «Nächste Ausfahrt Glück - Weg zur Wahrheit»
«Sunday Night Football» erzielt Rekordzahlen in der 20. NBC-Saison

Supervisor Sound Technics (m/w/d)
Initiativbewerbungen (m/w/d)
Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 




Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel