«Sunday Night Football» begeistert weiterhin die US-Zuschauer: Nach acht Wochen liegt der Durchschnitt bei beeindruckenden 24,7 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern auf NBC und Peacock – so viele wie nie zuvor in der 20-jährigen Geschichte der Football-Primetime-Reihe. Das Spitzenspiel zwischen den Green Bay Packers und den Pittsburgh Steelers sorgte zudem für ein besonderes Wiedersehen: Steelers-Quarterback Aaron Rodgers traf erstmals auf sein früheres Team, für das er 18 Jahre lang spielte und einen Super-Bowl-Titel sowie vier MVP-Auszeichnungen holte.Die Begegnung, die mit einem 35:25-Sieg für die Packers endete, erreichte durchschnittlich 25,5 Millionen Fans über alle Plattformen hinweg. Damit ist «Packers–Steelers» bereits das fünfte Spiel dieser Saison, das mehr als 25 Millionen Zuschauer verbuchte – ein weiterer Bestwert. Im zweiten Viertel, zwischen 21:15 und 21:30 Uhr Eastern Time, stieg die Reichweite laut NBC auf den Spitzenwert von 28,2 Millionen.
Auch beim Streaming verzeichnet NBC Sports neue Rekorde: Die durchschnittliche Minute Audience (AMA) liegt bei 2,8 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern, ein Plus von neun Prozent im Vergleich zur Vorsaison. Damit erlebt «Sunday Night Football» auf Peacock und den digitalen Plattformen von NBC und der NFL den erfolgreichsten Saisonstart seiner Geschichte.







«A House of Dynamite» hat Sprengkraft
ZDF blickt auf den Betzenberg

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