Unsere Beobachtung beginnen wir am 1. September 2025. Die Daten der Sendung wiesen an diesem Abend Resonanzen in blassen Größenordnungen von 1,80 Millionen Zuschauenden aus, die einen Anteil von unterdurchschnittlich einstelligen 9,3 Prozent an ihrem Markt mit sich führten. Die Jüngeren waren übrigens ebenfalls in recht niedriger Anzahl vertreten: Sie schalteten zu mageren 5,4 Prozent (0,18 Millionen) ein. Zumindest mal in die Zweistelligkeit ging es dann am Mittwoch, 3.September, als immerhin mittelmäßige 10,2 Prozent erhoben wurden, die aber von einem wirklichen Erfolg dennoch entfernt waren. Schon eher als erfolgreich ließen sich die Daten der 14-49-jährigen bezeichnen, welche in Höhe 0,22 Millionen zuschalteten und solide 8,3 Prozent brachten.

Während es am nächsten Tag in beiden Gruppen klar bergab ging, tat sich dann zum Freitag, den 5. September zumindest in Bezug zu den unter 50-jährigen nochmal ein vorläufiger Bestwert im Rahmen des Betrachtungszeitraums auf: Klasse 11,0 Prozent durch 0,26 Millionen kristallisierten sich heraus. Am Gesamtmarkt lief es parallel übrigens schwächlich bei 9,2 Prozent durch 1,56 Millionen.
Der Start in die Folgewoche offenbarte dann, welch krassen Anteilsschwankungen das Format unterlegen ist: Ein Nachlassen auf 0,09 Millionen 14-49-jährige ließ die Prozente auf grottige 3,2 Prozent wegbrechen. Insgesamt performte man derweil ähnlich wie in der Woche davor. An den Tagen darauf verharrte die Sendung in ernüchternd einstelligen Zonen beider Kategorien bei Anteilen zwischen sieben und neun Prozent sowie vier und sechs Prozent (Jüngere). Bei letztgenannten kam zwischendurch immerhin ein Lichtblick zustande, und zwar am 16. September mit 9,3 Prozent wegen 0,27 Millionen. Am Gesamtmarkt war hingegen erst am Montag, 22. September mal wieder ein zweistelliger Anteil zu verzeichnen, der sich auf 10,4 Prozent anhand 2,08 Millionen belief.

Im ganzen Oktober kann dann noch weniger Lob ausgesprochen werden. Während die Gesamt-Resonanzen meistens um die acht Prozent lagen (teilweise auch darunter), waren die Jüngeren in noch kleinerer Dimension oft bei vier und fünf Prozent unterwegs. Sporadisch kamen sechs oder sieben Prozent, ganz selten mal acht Prozent (wie am 15. Oktober).
Die Zweistelligkeit wurde tatsächlich erst am Montag, den 24. November wieder gerissen, als gesteigerte 2,22 Millionen 10,3 Prozent brachten. In der ganzen Zeit davor lagen die Reichweiten kontinuierlich klar unter dieser Marke. Die 14-49-jährigen wohnten an diesem Abend allerdings nur zu mageren 5,2 Prozent und 0,18 Millionen bei. Mit Bezug zu dieser Alterskategorie lassen sich erst am 4. Dezember wieder befriedigende Größenordnungen in Anbetracht ordentlicher 8,2 Prozent (0,24 Millionen) festmachen. Beim Gesamtpublikum ging es nach klar einstelligen Anteilen am Montag, den 1. Dezember letztmals auf zweistellige 10,7 Prozent durch 2,27 Millionen.
Unter dem Strich stehen verhaltene 8,2 Prozent am Gesamtmarkt sowie noch schlechtere 5,9 Prozent bei den Jüngern. Die mittleren Reichweiten dabei beliefen sich auf 1,65 wie 0,19 Millionen. Letztlich ist der Wetter-Vorklapp vor der «Tagessschau» damit kein Erfolg und fährt größtenteils zähe Zahlen ein. Lichtblicke tauchen immer mal vereinzelt auf bei den Jüngeren um acht Prozent sowie bei den Gesamtzuschauenden um zehn Prozent. Hierbei ist auffällig, dass die zweistelligen Dimensionen mit über zwei Millionen Interessierten im Schnitt häufiger am Montag erhoben wurden, was darauf hindeuten könnte, dass sich dort vermehrt Leute einen Überblick über die Wochen-Vorhersagen verschaffen. Dieser Effekt lässt sich jedoch bei weitem nicht in jeder Woche beobachten.







Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Schlesinger
ZDF zeigt Doku über junge China-Generation

Chief of Staff / Business & Strategy Manager (m/w/d)
Light Operator / Fachkraft für Veranstaltungstechnik (m/w/d) – Schwerpunkt Licht
Initiativbewerbungen (m/w/d)




Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel