Netflix hat für 2026 die neue spanische Dramaserie «Salvador» angekündigt. Das achtteilige Projekt von Alea Media («Old Dog, New Tricks») wird von Luis Tosar und Claudia Salas angeführt und erzählt eine Geschichte, die tief in familiäre Konflikte, politische Radikalisierung und moralische Grenzgänge eintaucht.Im Zentrum steht Salvador Aguirre, ein Notfallsanitäter, der bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen radikalen Fußball-Ultras seine verletzte Tochter Milena wiederfindet – und fassungslos erkennen muss, dass sie Teil einer Neo-Nazi-Gruppe geworden ist. Um sie zu verstehen und zurückzugewinnen, sieht sich Salvador gezwungen, sich jener Szene anzunähern, deren rassistische und homophobe Ideologie seinen eigenen Werten komplett widerspricht.
Neben Tosar («Prison Cell 211») und Salas («Elite») gehören unter anderem Leonor Watling, Fariba Sheikhan, Patricia Vico, César Mateo, Candela Arestegui und Alejandro Casaseca zum Ensemble. Die Serie entsteht unter der kreativen Leitung von Aitor Gabilondo («Patria», «Muted»), der auch das Drehbuch gemeinsam mit Joan Barbero und Anna Casado verfasst. Die Regie übernimmt Daniel Calparsoro, gedreht wurde vollständig in Madrid.







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