 Der Vorabend von Sat.1 ist bei den deutschen Fernsehzuschauern ungefähr ähnlich populär wie die frühere ARD-Todesszone. Nach mehreren Jahren haben die Verantwortlichen kein Mittel gefunden, das zu guten Einschaltquoten führte. Demnächst sollen eine neue Vorabendserie und ein Magazin Top-Werte holen und damit das Desaster von «In Gefahr» stoppen.
Der Vorabend von Sat.1 ist bei den deutschen Fernsehzuschauern ungefähr ähnlich populär wie die frühere ARD-Todesszone. Nach mehreren Jahren haben die Verantwortlichen kein Mittel gefunden, das zu guten Einschaltquoten führte. Demnächst sollen eine neue Vorabendserie und ein Magazin Top-Werte holen und damit das Desaster von «In Gefahr» stoppen.Der Sender strahlt «In Gefahr» derzeit werktags zwischen 18.00 und 19.55 Uhr aus, die Werte lagen im Juli bei durchaus annehmbaren acht Prozent in der Zielgruppe. Am Dienstagvorabend erreichte die zweite Episode allerdings nur noch katastrophale 3,4 Prozent Marktanteil - 0,20 Millionen Menschen zwischen 14 und 49 Jahre sahen zu. Etwas besser - mit 6,5 Prozent - lief die Episode um 18.00 Uhr, diese hatte allerdings nur etwa 80.000 Zuschauer mehr.
Auch bei allen Fernsehzuschauern ist die Eigenproduktion kein Hit: Nur 0,85 und 0,73 Millionen Menschen ab drei Jahren haben am Dienstag die zwei Episoden verfolgt. Mit 6,1 sowie vier Prozent Marktanteil gewann man keinen Blumentopf.





 


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