Und darum geht es in «House of Cards»
Für seine politische Karriere ist der machtgierige Kongressabgeordnete Francis Underwood zu fast allem bereit. Als der neu gewählte US-Präsident Walker ihm überraschend das Amt des Außenministers verwehrt, sieht Underwood rot. Angetrieben von seiner berechnenden Ehefrau Claire, spinnt der gut vernetzte Underwood eine heimtückische Intrige gegen die Regierung.Schlussendlich aber kam «House of Cards» nicht sonderlich gut aus dem Startblock: 0,86 Millionen Fernsehende entschieden sich ab 23.15 Uhr für die bei Sat.1 gezeigte, synchronisierte Serienpremiere. Dies bedeutete einen durchwachsenen Marktanteil von 6,2 Prozent.
Ähnlich enttäuschend auch die Werte in der Zielgruppe: 0,42 Millionen 14- bis 49-Jährige erwärmten sich für das Format, was mauen 6,8 Prozent gleichkam. Zuvor liefen auch die anderen Crime-Serien unter ihren Möglichkeiten: «Navy CIS» und sein Ableger «Navy CIS: LA» holten zu Beginn der Primetime bei den Werberelevanten nur 8,0 und 7,9 Prozent, eine neue «Hawaii Five-0»-Folge generierte ab 22.15 Uhr 8,3 Prozent.
 
						 
						




 
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