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«auslandsjournal» beschäftigt sich mit Online-Sex-Business

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Die «auslandsjournal»-Reportage folgt einer mehrteiligen Reise nach Medellín, Bukarest und Großbritannien.

Mit mehr als 570 Millionen Visits im Monat gehört die Livestream-Erotik-Website Chaturbate zu den meistbesuchten der Welt. Wie deutsche Nutzer mit wenigen Klicks sexuelle Praktiken "bestellen", die in rumänischen und kolumbianischen Studios unter teils ausbeuterischen Bedingungen gestreamt werden, beleuchtet die «auslandsjournal»-Reportage "Chaturbate – Das globale Business mit Online-Live-Sex", die jetzt in Web und App des ZDF zu sehen ist. In der Nacht von Mittwoch, 19., auf Donnerstag, 20. November 2025, steht der Film von Frederik Fleig ab 1.00 Uhr auf dem ZDF-Programm.

Die «auslandsjournal»-Reportage folgt einer mehrteiligen Reise nach Medellín, Bukarest und Großbritannien. Reporter Frederik Fleig will herausfinden, welchen Bedingungen dort die Live-Sex-Arbeiterinnen ausgesetzt sind und warum dieser Live-Sex-Anbieter andere vergleichbare On-Demand-Plattformen zuletzt verdrängt hat.

Es ist eine Milliardenindustrie geworden: User können für Geld live sexuellen Handlungen zusehen und ihre Wünsche bestellen. Reporter Frederik Fleig reist zu internationalen Hotspots des Chaturbate-Geschäfts, um dem Phänomen und seinen vielen Seiten auf den Grund zu gehen. Hinter der Fassade des angeblich demokratischen "Cam-Girl-Selbst-Empowerments" steckt ein in Osteuropa und Lateinamerika hochprofitabler Agenturapparat.

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