
Bei den Älteren lag ein alter ZDF-Krimi auf Position zwei: Es war die Wiederholung «Waldgericht (1) – Ein Schwarzwaldkrimi: Die schwarze Frau», die sich trotz allem noch d'accord gehende 3,08 Millionen und 12,8 Prozent Gesamt-Zuschauende sicherte. Schlechte 2,6 Prozent Marktanteil (0,13 Millionen) waren damit aber lediglich am Markt der 14-49-Jährigen zu holen. Auf «Das große Backen - die Profis» setzte Sat.1 währenddessen. Noch am meisten 14-49-Jährige auf dünnem Rest-Niveau zu holen war damit - die Sehbeteiligungen kamen auf 0,24 und 1,02 Millionen (gesamt), aus denen verhaltene 4,3 Prozent und 4,2 Prozent resultierten. RTL lag noch ganz knapp dahinter: Die Deutzer boten erneut «Die Bachelors» an, die mit ebenso geschwächten 4,2 Zielgruppen-Prozent daherkamen, weil nur 0,22 Millionen aus jener zuschalteten. Die Älteren wohnten zu ganz desolaten 0,66 Millionen bzw. 2,7 Prozent bei.
Die rote Kugel zeigte aufgewärmte «Bones»-Folgen aus 2011, kam damit aber noch vor RTLZWEI, Kabel und ProSieben über die Ziellinie: Sie brachten mit den ersten Folgen immerhin noch halbwegs durchwachsene 4,4 in der Zielgruppe auf, weil 0,18 Millionen aus dieser von der Partie waren, später gings für eine weitere Episode auf 3,3 Prozent runter. RTLZWEI konnte mit dem Staffel-Start von «Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie!» keinen sonderlichen Aufschlag landen - nur zähe 3,8 Zielgruppen-Prozent bei 0,16 Millionen bedeuteten aber zumindest nicht den letzten Rang.
Auch Kabel Eins war sogar noch vor der größeren Schwester zu suchen. Dort wurde der Film «Fantastic Four» aufgewärmt, der aber auch nur mit fahrigen 2,9 Prozent (0,16 Millionen) der 14-49-Jährigen performte. Die Älteren sahen den Streifen nur zu 2,4 Prozent. Bei ProSieben war die Rateshow «Wer isses?» in Wiederholung vertreten. Dort konnte die angeknockte Gätjen-Sendung aber nur wahnsinnig geschwächte 0,15 Millionen Werberelevante unterhalten, die Zahlen von blamablen 2,8 Prozent mit sich führten. Insgesamt sahen nur bis zu 0,40 Millionen zu brutal schwachen 1,6 Prozent zu.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel