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«Großstadtrevier»

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Lediglich elf Episoden umfasste die 36. Staffel der einstigen ARD-Erfolgsserie.

Das Erste hat auch im vergangenen Herbst wieder neue Geschichten aus Hamburg gesendet. Die Serie «Großstadtrevier» befindet sich aktuell in der 36. Runde, deren Startschuss am 9. Oktober um 18.50 Uhr erfolgte. Der Titel hörte auf dem Namen „Die kleine Schachspielerin“ und lockte 2,57 Millionen Fernsehzuschauer an, das bedeutete einen Marktanteil von soliden 12,5 Prozent. Nur unter den 50-Jährigen wurden lediglich 0,18 Millionen wahrgenommen, weshalb das Ergebnis bei 4,9 Prozent lag.

Die zweite Geschichte, die am 16. Oktober lief, unterhielt 2,48 Millionen Menschen ab drei Jahren. „Ehemals beste Freunde“ sicherte sich einen Marktanteil von 11,5 Prozent. Besonders übel lief es bei den 14- bis 49-Jährigen. Mit 0,13 Millionen fuhr man mit 3,4 Prozent ein Staffeltief an. Eine Woche später lief es mit „Tod eines Freundes“ deutlich besser: 5,57 Millionen Menschen sahen am 23. Oktober zu, der Marktanteil kletterte auf 11,8 Prozent. Mit nur etwa 40.000 jungen Zuschauern mehr, waren 4,7 Prozent möglich. Am Ende des Monats wurden 2,74 Millionen Zuschauer und 12,3 Prozent Marktanteil verbucht. 0,20 Millionen junge Menschen führten zu 5,2 Prozent.

Im November lief die fünfte Folge der Serie «Großstadtrevier». „Träumen auf Spanisch“ sorgte für einen Marktanteil von 11,8 Prozent, es saßen 2,58 Millionen Menschen vor dem Fernseher. Beim jungen Publikum erreichte Das Erste nur 0,18 Millionen und einen Marktanteil von 4,9 Prozent. Mitte November waren 2,68 Millionen Zuschauer dabei, der Marktanteil lag bei zwölf Prozent. Besonders erfreulich war das Bild beim jungen Publikum mit 0,21 Millionen, das bedeutete schon 5,3 Prozent.

Der November war für das Team der Produktion sehr erfreulich: Am 20. November registrierte „Flüssiges Gold“ 2,81 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von zwölfeinhalb Prozent, wenngleich das Ergebnis bei den 14- bis 49-Jährigen stark ausbaufähig blieb. Nur 0,17 Millionen Menschen sahen zu, sodass man auf 4,3 Prozent Marktanteil kam. Sieben Tage später wurde die höchste Reichweite der Staffel verzeichnet: 2,92 Millionen Zuschauer sahen die Folge „Das neue ich“, das zu 13,1 Prozent Marktanteil führte. Mit 0,22 Millionen jungen Leuten waren aber nur 5,6 Prozent machbar.

Die übrigen drei Geschichten liefen auch nicht deutlich schwächer: Die vorletzte Geschichte der Staffel holte erneut 2,91 Millionen, die letzte Folge sicherte sich sogar sechs Prozent beim jungen Publikum. Die 36. Staffel unterhielt 2,72 Millionen Zuschauer und führte zu 12,4 Prozent Marktanteil. Damit ist die Quotendelle aus den Vorjahren ausgemerzt. Beim jungen Publikum waren nur 0,19 Millionen dabei, der Marktanteil bewegte sich bei fünf Prozent.

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