
Die Ausstrahlung der neuen Folge startete somit am Montag, den 27. Februar. In den beiden Jahren zuvor war das Format noch im Juli gelaufen. Zum Auftakt fanden sich 1,01 Millionen Fernsehende vor dem Bildschirm ein. Mit mäßigen 3,7 Prozent Markanteil wurde gleich zu Beginn die schwächste Quote der Staffel gemessen. Zudem markierten auch die 0,34 Millionen Jüngeren den Tiefstwert. Mit annehmbaren 5,8 Prozent Marktanteil war auch in der Zielgruppe weiterhin noch etwas Luft nach oben.
Eine Woche später schalteten schließlich 1,02 Millionen Zuschauer für die nächsten 20 Spielrunden ein. Die Quote hatte sich somit minimal auf akzeptable 3,8 Prozent verbessert. Auch bei den 0,36 Millionen Umworbenen ging es mit passablen 6,0 Prozent Marktanteil leicht aufwärts. Am darauffolgenden Montag hatte sich das Publikum wieder auf 1,01 Millionen Menschen verkleinert, während der Marktanteil bei 3,8 Prozent stagnierte. Die 0,35 Millionen Werberelevanten fielen mit einer Sehbeteiligung von 5,8 Prozent ebenfalls wieder zurück.

Die vorletzte Episode erhöhte mit 1,06 Millionen Fernsehenden den Marktanteil schließlich auf annehmbare 4,2 Prozent. Auch die 0,38 Millionen 14- bis 49-Jährigen waren mit soliden 6,6 Prozent Marktanteil nun etwas besser aufgestellt. Das Staffelfinale war schließlich am 27. März zu sehen gewesen. Hier wurde sowohl auf dem Gesamtmarkt als auch in der Zielgruppe der Bestwert eingefahren. 1,11 Millionen Interessenten sicherten sich eine passable Quote von 4,4 Prozent. Zudem schoben sich die 0,40 Millionen Jüngeren nun mit 7,1 Prozent Marktanteil über den Senderschnitt.
 Im Schnitt entschieden sich 1,04 Millionen Fernsehende für die dritte Staffel der Sat.1-Spielshow. Dies spiegelte sich in einem annehmbaren Marktanteil von 4,0 Prozent wider. Im Jahr zuvor hatten die 1,12 Millionen Zuschauer noch zu einer Quote von 5,3 Prozent geführt. Die Zielgruppe war bei den neusten Folgen durchschnittlich mit 0,36 Millionen Umworbenen vertreten. Das Resultat waren hier passable 6,3 Prozent Marktanteil. Die Sehbeteiligung war im Vorjahr noch auf 9,6 und 2021 sogar auf 11,0 Prozent gekommen.
Im Schnitt entschieden sich 1,04 Millionen Fernsehende für die dritte Staffel der Sat.1-Spielshow. Dies spiegelte sich in einem annehmbaren Marktanteil von 4,0 Prozent wider. Im Jahr zuvor hatten die 1,12 Millionen Zuschauer noch zu einer Quote von 5,3 Prozent geführt. Die Zielgruppe war bei den neusten Folgen durchschnittlich mit 0,36 Millionen Umworbenen vertreten. Das Resultat waren hier passable 6,3 Prozent Marktanteil. Die Sehbeteiligung war im Vorjahr noch auf 9,6 und 2021 sogar auf 11,0 Prozent gekommen. 
 




 


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