 Im April gab Bernd Reichart, CEO der Mediengruppe RTL Deutschland, der ‚Wirtschaftswoche“ ein Interview, in dem er bis Herbst ein konkretes Ziel für den hauseigenen Streamingdienst TVNow, der bald in RTL+ umbenannt wird, formulierte (Quotenmeter berichtete). Bis Herbst solle der RTL-Streamer zwei Millionen zahlende Abonnenten zählen. Diese Vorgabe wurde nun schneller als gedacht erreicht, wie die MG RTL am Mittwoch mitteilte. So zählte man am Ende des zweiten Quartals bereits 2,029 Millionen Kunden.
Im April gab Bernd Reichart, CEO der Mediengruppe RTL Deutschland, der ‚Wirtschaftswoche“ ein Interview, in dem er bis Herbst ein konkretes Ziel für den hauseigenen Streamingdienst TVNow, der bald in RTL+ umbenannt wird, formulierte (Quotenmeter berichtete). Bis Herbst solle der RTL-Streamer zwei Millionen zahlende Abonnenten zählen. Diese Vorgabe wurde nun schneller als gedacht erreicht, wie die MG RTL am Mittwoch mitteilte. So zählte man am Ende des zweiten Quartals bereits 2,029 Millionen Kunden. „Mit inzwischen über zwei Millionen Nutzerinnen und Nutzern baut TVNow (bald RTL+) seine führende Position unter den deutschen Streamern schnell aus. Ein großartiger Ansporn und wichtiger Meilenstein auf unserem gemeinsamen Weg zum nationalen Cross-Media-Champion“, wird Reichart in einer Mitteilung zitiert.
Als Gründe für das rasante Wachstum nannte TVNow die Premiere des weltweit ersten lesbischen Dating-Formats «Princess Charming», das um eine zweite Staffel verlängert wurde, sowie den Start des Doku-Dramas «Der große Fake – Die Wirecard-Story» und die mehrteilige Doku «Angela Merkel – Frau Bundeskanzlerin». Hinzukommt, dass die TVNow-Premium-App auch für Sky Q und auf den Smart TVs von Panasonic und Hisense verfügbar ist. Im aktuellen Quartal erhofft man sich weiteres Wachstum unter anderem durch die Übertragung exklusiver Spiele der UEFA Europa League und der UEFA Europa Conference League und durch die dritte Staffel der schwulen Dating-Show «Prince Charming», die am 17. August ihre Premiere feiern wird.





 


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