 Es gibt vermutlich nicht den einen Grund, dass die US-Krimiserie «Wisdom of the Crowd» nach der ersten, 13-teiligen Staffel abgesetzt wird. Schuld sind sowohl die Gerüchte über den Hauptdarsteller, als auch die Einschaltquoten von 7,4 Millionen Zuschauern im Schnitt und ein Rating von 1.0. Zwar ist die Serie damit noch immer besser als «Scorpion» und «MaxGyver» 2016 (0.8 im Schnitt) und «Madam Secretary» (0.7 im Schnitt), doch die jüngsten Geschehnisse tragen zur Absetzung bei: Der Hauptdarsteller Jeremy Piven hat aktuell vier Anschuldigungen auf Grund von sexueller Belästigung und unsittlicher Berührung auf dem Tisch liegen und so wird CBS es wie viele andere Studios und Sender handhaben und als Konsequenz die Zusammenarbeit beenden bzw. pausieren.
Es gibt vermutlich nicht den einen Grund, dass die US-Krimiserie «Wisdom of the Crowd» nach der ersten, 13-teiligen Staffel abgesetzt wird. Schuld sind sowohl die Gerüchte über den Hauptdarsteller, als auch die Einschaltquoten von 7,4 Millionen Zuschauern im Schnitt und ein Rating von 1.0. Zwar ist die Serie damit noch immer besser als «Scorpion» und «MaxGyver» 2016 (0.8 im Schnitt) und «Madam Secretary» (0.7 im Schnitt), doch die jüngsten Geschehnisse tragen zur Absetzung bei: Der Hauptdarsteller Jeremy Piven hat aktuell vier Anschuldigungen auf Grund von sexueller Belästigung und unsittlicher Berührung auf dem Tisch liegen und so wird CBS es wie viele andere Studios und Sender handhaben und als Konsequenz die Zusammenarbeit beenden bzw. pausieren. Inhaltlich hat die Serie, welche auf einem israelischen Format basiert, eigentlich viel zu bieten: Das Drama dreht sich um einen Technik-Visionär namens Jeffrey Tanner (Jeremy Piven), der eine Crowdsourcing-App mit dem Namen „Sophe“ programmierte, um den Mord seiner Tochter aufzuklären. Nebenbei würde er so die Art der Verbrechensaufklärung in San Francisco erneuern.
Im Gegensatz dazu wurden die aktuellen Staffeln von «Man with a Plan» und «Superior Donuts» um jeweils acht weitere Folgen aufgestockt, sodass die aktuellen Staffeln der beiden Formate nun 21 Folgen beinhalten. «Man with a Plan» bekam bereits eine Staffel mit 22 Folgen im Winter 2016-2017, allerdings waren die Folgen zunächst nicht wirklich beliebt und daher wurden bei der aktuellen Staffel erst Mal nur 13 Folgen produziert. Die Anzahl wurde nun doch erhöht, da CBS «Me, Myself & I» nach gerade einmal sechs Folgen aus dem Montagabend-Programm genommen hat. «Superior Donuts» startete Anfang dieses Jahres und lief für 13 Folgen und auch die zweite Staffel wurde zunächst mit 13 Folgen produziert. Und bei beiden Formaten kommt nun die Aufstockung der Staffel, trotz nur mittelmäßigen Quoten: ein 0.9-Rating im Schnitt für «Superior Donuts» bei den 18- bis 49-Jährigen und die ersten beiden Folgen von «Man with a Plan» hatten im Schnitt ein Rating von 1.0, ebenfalls in der oben genannten Altersklasse.
 
						 
						




 


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