Die durchschnittliche Zuschauerzahl lag mit 1,47 Millionen auf einem äußerst unspektakulären Niveau, was jedoch auch mit der langen Sendezeit zusammenhängt. Der Marktanteil bezifferte sich auf 6,0 Prozent, womit der Neustart den Senderschnitt von zuletzt nur noch gut fünf Prozent zwar klar überbot. In Anbetracht des hohen finanziellen und organisatorischen Aufwands, den die Produktion der Show mit sich gebracht haben dürfte, wird bei ProSieben aber wohl kein ekstatischer Jubel ob der Werte ausbrechen. In der werberelevanten Zielgruppe gingen 1,11 Millionen Fernsehende mit einem Marktanteil von 12,4 Prozent einher. An «Schlag den Raab», das noch immer regelmäßig über 20 Prozent verzeichnet, reichte man damit bei weitem nicht heran. Allerdings positionierte man sich auch nur rund anderthalb Prozentpunkte oberhalb des Senderschnitts - was schon jetzt reichlich wenig Luft nach unten lässt, aber zumindest eine recht solide Basis für die nächste Folge schafft.
 Was den Unterföhringern Hoffnung machen könnte, dass «Teamwork» künftig vielleicht noch einen Zahn zulegen könnte? Die Quoten des «Supertalents», das mit 4,19 Millionen seine schwächste Zuschauerzahl der gesamten Staffel verzeichnete, nachdem vor Wochenfrist mit 4,96 Millionen noch der Jahreshöchstwert verbucht worden war. Ähnlich sah es hinsichtlich des Marktanteils aus, wo statt 17,1 Prozent nur noch 13,7 Prozent zu Buche standen. Beim Zielpublikum standen für Folge zehn 19,3 Prozent bei 2,05 Millionen auf dem Papier - und damit erstmals seit Dezember 2014 weniger als 20 Prozent.
Was den Unterföhringern Hoffnung machen könnte, dass «Teamwork» künftig vielleicht noch einen Zahn zulegen könnte? Die Quoten des «Supertalents», das mit 4,19 Millionen seine schwächste Zuschauerzahl der gesamten Staffel verzeichnete, nachdem vor Wochenfrist mit 4,96 Millionen noch der Jahreshöchstwert verbucht worden war. Ähnlich sah es hinsichtlich des Marktanteils aus, wo statt 17,1 Prozent nur noch 13,7 Prozent zu Buche standen. Beim Zielpublikum standen für Folge zehn 19,3 Prozent bei 2,05 Millionen auf dem Papier - und damit erstmals seit Dezember 2014 weniger als 20 Prozent.Auch und vor allem «Willkommen bei Mario Barth» litt unter der verschärften Konkurrenzsituation: War man zuletzt noch auf über 20 Prozent des werberelevanten Publikums gekommen, gab man in dieser Woche dramatisch auf nur noch 14,7 Prozent bei 1,29 Millionen nach. Dem Senderschnitt von rund 13 Prozent waren die Witzeleien mit Barth trotzdem noch recht klar überlegen. Insgesamt sahen ab 23 Uhr noch 2,33 Millionen Menschen zu, also mittelprächtige 10,3 Prozent aller potenziell erreichbaren Konsumenten.





 
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