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Hohe Reichweiten: DFB-Elf-Damen schlägt Dortmund-Herren

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Das ZDF sendete zunächst den DFB-Pokal, ehe die UEFA Champions League der Frauen folgte.

Um 18.30 Uhr meldete sich Sven Voss mit Friederike Kromp und Gari Paubandt aus Frankfurt, schließlich sollte dort Borussia Dortmund die Heimmannschaft Eintracht Frankfurt besiegen (1:1 n. V., 4:2 i. E.). Das Spiel erreichte 4,91 Millionen Fernsehzuschauer und sicherte sich einen Marktanteil von 21,6 Prozent. Unter den jungen Erwachsenen steckten 0,96 Millionen, das führte zu einem Marktanteil von 21,9 Prozent. Um 19.20 Uhr meldete sich Mitri Sirin mit den «heute»-Nachrichten, die von 4,33 Millionen gesehen wurden. Das führte zu 20,2 Prozent bei allen sowie 20,1 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.

Am Freitagabend wurde das Hinspiel des Final Four der Nations League der Frauen ausgetragen. Deutschland schlug Frankreich 1:0 – jetzt musste noch das Rückspiel gemeistert werden. 2,53 Millionen Menschen schalteten vergangene Woche im Ersten ein; im Rückenwind des DFB-Pokals erreichte das Spiel 5,17 Millionen Zuseher und 26,0 Prozent. Mit 0,92 Millionen jungen Zuschauern wurden 23,1 Prozent Marktanteil erzielt. Dank eines 2:2 steht Deutschland Ende November/Anfang Dezember gegen Spanien im Finale. Das «heute journal» sicherte sich um 21.55 Uhr noch 5,51 Millionen Zuschauer, Dunja Hayali kam auf 26,6 Prozent. Bei den jungen Leuten wurden 0,96 Millionen ermittelt, das brachte 23,0 Prozent.

Ab 23.20 Uhr wurden noch einmal weitere Spiele aus dem Pokal gezeigt. Das «sportstudio» verbuchte 2,56 Millionen Zuschauer und fuhr 26,6 Prozent Marktanteil ein. Mit 0,37 Millionen jungen Erwachsenen waren 20,4 Prozent möglich. «Markus Lanz» begrüßte um 00.15 Uhr SPD-Vize Petra Köpping und Ex-CDU-Generalsekretär Peter Tauber. Das Gespräch sahen noch 0,97 Millionen. Mit 18,0 Prozent bei allen und 18,2 Prozent bei den jungen Erwachsenen war man in Mainz zufrieden. 0,21 Millionen 14- bis 49-Jährige waren dabei.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/165857
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