 Das Duell der Giganten hat am Ende ProSieben gewonnen. Der Münchner Sender legte eines seiner heißesten Eisen in diesem Herbst ins Feuer, um dem Mitbewerber aus Köln die Premiere der neuen Casting-Show «Rising Star» möglichst zu verhageln – und dieser Plan ging insgesamt ganz gut auf. Die ab 20.15 Uhr gezeigte Free-TV-Premiere von «Men in Black III» wurde mit weitem Abstand Marktführer. Sie generierte bei den wichtigen 14- bis 49-Jährigen tolle 28,7 Prozent. 2,80 Millionen Menschen gehörten der klassischen Zielgruppe an. Insgesamt kam der Film mit Will Smith sogar auf 4,13 Millionen Zuseher und hatte somit auch bei Allen klar die Nase vor RTL.
Das Duell der Giganten hat am Ende ProSieben gewonnen. Der Münchner Sender legte eines seiner heißesten Eisen in diesem Herbst ins Feuer, um dem Mitbewerber aus Köln die Premiere der neuen Casting-Show «Rising Star» möglichst zu verhageln – und dieser Plan ging insgesamt ganz gut auf. Die ab 20.15 Uhr gezeigte Free-TV-Premiere von «Men in Black III» wurde mit weitem Abstand Marktführer. Sie generierte bei den wichtigen 14- bis 49-Jährigen tolle 28,7 Prozent. 2,80 Millionen Menschen gehörten der klassischen Zielgruppe an. Insgesamt kam der Film mit Will Smith sogar auf 4,13 Millionen Zuseher und hatte somit auch bei Allen klar die Nase vor RTL.Die Wiederholung des zweiten «Men in Black»-Films ab 22.15 Uhr war ebenfalls unglaublich erfolgreich: Diese kam auf 18,5 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen. Bis Mitternacht sahen im Schnitt noch 2,04 Millionen Menschen ab drei Jahren zu. RTL hatte diesem Spektakel eher wenig entgegen zu setzen. Die neue und im Vorfeld mit großen Hoffnungen verbundene Casting-Show «Rising Star» startete eher verhalten, wenngleich die Quoten ein Stück oberhalb des aktuellen Senderschnitts lagen.
 Moderator Rainer Maria Jilg und die insgesamt neun Acts kamen bei ihrer Premiere auf 14,2 Prozent Marktanteil. Viel Luft nach unten besteht also schon jetzt nicht mehr. Neun Episoden, die donnerstags und samstags zur besten Sendezeit laufen, stehen noch aus. Insgesamt erreichte das in Israel entwickelte Casting-Format 2,25 Millionen Zuschauer – weniger also als das zuletzt schon schwächelnde «Deutschland sucht den Superstar». Mit 8,4 Prozent beim Publikum ab drei Jahren riss niemand Bäume aus.
Moderator Rainer Maria Jilg und die insgesamt neun Acts kamen bei ihrer Premiere auf 14,2 Prozent Marktanteil. Viel Luft nach unten besteht also schon jetzt nicht mehr. Neun Episoden, die donnerstags und samstags zur besten Sendezeit laufen, stehen noch aus. Insgesamt erreichte das in Israel entwickelte Casting-Format 2,25 Millionen Zuschauer – weniger also als das zuletzt schon schwächelnde «Deutschland sucht den Superstar». Mit 8,4 Prozent beim Publikum ab drei Jahren riss niemand Bäume aus. Leidtragender des großen Kampfes im Privatfernsehen war übrigens Jörg Pilawa im Ersten: Sein neues «Quizonkel.TV» musste gegenüber der Vorwoche massiv Federn lassen und interessierte noch 2,93 Millionen Zuschauer (10,8%). Unterdurchschnittliche Quoten wurden auch bei den 14- bis 49-Jährigen gemessen, wo 4,8 Prozent zu Buche schlugen.
 
						 
						




 
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