 Es sah fast so aus, als ob die Casting-Show «X-Factor» ein Flop werden könnte. Zeitgleich zum Bundesliga-Auftakt holte die erste bei RTL gezeigte Folge der Sendung nämlich nur sehr schwache 16,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe und lag somit unterhalb des Senderschnitts. Die zweite Ausgabe holte einen Tag später aber immerhin 21,3 Prozent – und so waren anfängliche Sorgen schnell vergessen. Der Wechsel zu VOX, dort läuft die Sendung nun immer dienstags, funktionierte auf Anhieb. Mit 15 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen sah es in Woche eins beim kleinen Kölner Sender richtig gut aus.
Es sah fast so aus, als ob die Casting-Show «X-Factor» ein Flop werden könnte. Zeitgleich zum Bundesliga-Auftakt holte die erste bei RTL gezeigte Folge der Sendung nämlich nur sehr schwache 16,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe und lag somit unterhalb des Senderschnitts. Die zweite Ausgabe holte einen Tag später aber immerhin 21,3 Prozent – und so waren anfängliche Sorgen schnell vergessen. Der Wechsel zu VOX, dort läuft die Sendung nun immer dienstags, funktionierte auf Anhieb. Mit 15 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen sah es in Woche eins beim kleinen Kölner Sender richtig gut aus.2,53 Millionen Menschen ab drei Jahren schalteten ab 20.15 Uhr ein. Dass die Sendung nun in der zweiten Woche noch einmal deutlich zulegen kann, wurde so wohl nicht erwartet. Die Quoten stiegen auf durchschnittlich 17 Prozent - «X-Factor» ist somit ein riesiger Erfolg für den privaten TV-Sender.
 Die Gesamtreichweite verbesserte sich im Vergleich zur Vorwoche um 150.000 Zuschauer auf 2,68 Millionen. Mit 9,2 Prozent Marktanteil bei allen lag die von Jochen Schropp moderierte Show weit oberhalb des Senderschnitts. «X-Factor» musste sich in der Primetime nur den beiden Folgen von «CSI: Miami» geschlagen geben, Charlie Sheens «Two and a Half Men» steckte man leicht in die Tasche.
Die Gesamtreichweite verbesserte sich im Vergleich zur Vorwoche um 150.000 Zuschauer auf 2,68 Millionen. Mit 9,2 Prozent Marktanteil bei allen lag die von Jochen Schropp moderierte Show weit oberhalb des Senderschnitts. «X-Factor» musste sich in der Primetime nur den beiden Folgen von «CSI: Miami» geschlagen geben, Charlie Sheens «Two and a Half Men» steckte man leicht in die Tasche.Erfolgreich war auch eine im Anschluss um 22.25 Uhr gezeigte «stern TV Reportage», die in der Zielgruppe noch auf 11,6 Prozent Marktanteil kam. 1,35 Millionen Menschen blieben bei VOX. Dort freut man sich auch über einen richtig starken Tagesmarktanteil: Im Schnitt wurden 9,5 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen ermittelt.
 
						 
						




 
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