
Die Daten der zweiten Woche weisen nun Resonanzen in tatsächlich etwas gesteigerten Größenordnungen von 0,29 Millionen jungen Zuschauenden aus, die einen Anteil von immerhin durchwachsenen 7,5 Prozent an ihrem Markt mit sich führten – ein Resultat, das nicht mehr so niederschmetternd daherkommt, aber weiterhin auch nicht klar zufriedenstellend ist. Wenigstens hat die Produktion aber wohl ihr Überleben für die nächste Woche gesichert - vielleicht kann sie sich ja dann weiter steigern. Die Älteren waren übrigens wieder in sehr niedriger Anzahl vertreten: Sie schalteten zu 3,4 Prozent (0,73 Millionen) ein.
Sogar noch größere Probleme machten vorige Woche die «Crash Games», welche mit 3,4 Prozent extrem baden gingen. In dieser Woche konnte sich jedoch auch die Neuauflage der von Peter Rütten kommentierten Trash-Parade etwas überraschend steigern. Das Interesse belief sich nun auf blasse 6,0 Prozent bei 0,22 Millionen, die aber wenigstens nicht mehr ganz so absetzungsgefährdet erscheinen. Insgesamt lagen die Sehbeteiligungen bei 0,48 Millionen und 2,4 Prozent.
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