
Interessiert hat skizzierte Prämisse in der gestrigen Primetime nun wieder katastrophale Dimensionen von 0,21 Millionen jungen Zuschauenden, die einen Anteil von weiter verringerten 5,4 Prozent an ihrem Markt mit sich führten - ein noch größerer Flop als eh schon - eine zweite Staffel dürfte ausgeschlossen sein. Man lag nicht nur wieder deutlich hinter den VOX-Löwen (15,5 Prozent), sondern auch hinter Sat.1 und ProSieben. Inklusive der Älteren waren es auch trübe Zahlen: Sie schalteten zu 5,5 Prozent (1,15 Millionen) ein. Ab 22.10 Uhr gab es die Reportage «Gecheckt: Die Tricks der Onlinehändler». Gehalten werden konnten damit nur noch 0,20 Millionen aus der werberelevanten Zielgruppe, die 7,6 Prozent brachten. Insgesamt waren es bloß 0,70 Millionen, welche zu 5,0 Prozent führten.
Beim Bällchensender war in der Primetime erneut eine Einzelhandels-Doku vertreten. Dieses Mal hießt es «Action, Tedi, Woolworth – Der SAT.1 Schnäppchenmarkt-Check!». Die gestern erzielten Werte besagen 0,33 Millionen und passable 8,7 Prozent Anteil - ein Resultat, das in Ordnung ist, aber ein Stück unter dem Vorwochen-Check liegt, der noch die Zweistelligkeit erreichte. Was lässt sich nun über die Gesamtquote sagen? 1,09 Millionen sorgten für einen mittelmäßigen Anteil von 5,3 Prozent. Im weiteren Verlauf des Abends brachten die Unterföhringer schließlich noch eine «Spiegel TV Reportage». Sie hielt nur 0,15 Millionen Jüngere zu blassen 6,0 Prozent wie 0,49 Millionen am Gesamtmarkt (3,7 Prozent) vom Abschalten ab.
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