
Blickt man auf die Auswertung der Einschaltquoten, ist ganz klar zu konstatieren, dass «Gefragt - Gejagt» die Nase im Show-Kampf beim Gesamtpublikum vorne hatte. 3,08 Millionen zu guten 17,5 Prozent Marktanteil verfolgten, wie die Promis um Geld zockten und den Jägern und Jägerinnen entweder entkamen oder von ihnen gefressen wurden. Damit steigerte man sich im Vergleich zur vorigen Ausgabe, als man zum ersten Mal in ihrer Geschichte unter 3 Millionen fiel. Die Resonanz bei den jungen Zuschauenden ließ sich im Vergleich zur letzten Folge im Marktanteil ebenfalls ausbauen - sie belief sich auf sehr erfreuliche 13,6 Prozent dank 0,39 Millionen 14-49-Jährigen - Primetime-Führung. Am Vorabend kam übrigens die «Fußball-Bundesliga der Frauen» auf 1,54 Millionen (gesamt) wie 0,17 Millionen (Jüngere) bei soliden Anteilen um 13,9 und 11,5 Prozent.
Bei der Mainzer Konkurrenz handelte es sich zur Hauptsendezeit derweil um den schon bei arte ausgewerteten Krimi «In Wahrheit: Für immer Dein», welcher Bommes trotzdem insgesamt überbot. Nun sahen den Film auf größerer Bühne 4,43 Millionen Leute des Gesamtpublikums und beförderten einen bockstarken Marktanteil von 23,2 Prozent zur Anstalt. Nicht wirklich berauschend die Lage bei den Jüngeren, die nur zu mittelprächtigen 6,9 Prozent (0,20 Millionen) die Krimi-Folge wählten. Spät am Abend fuhr man noch das «Heute Journal» mit Marietta Slomka auf. Jenes schloss sich mit schönen 16,5 Prozent (3,05 Millionen), aber nur schlechten 4,6 Prozent (0,14 Millionen) Jüngeren an.
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