
Damit ist klar: Auch in der Fortsetzung wird Lex Luthor die zentrale Bedrohung sein. Im DC-Comic-Universum entwickelt Luthor den Hightech-Anzug, um auf Augenhöhe mit Superman kämpfen zu können. Bereits im ersten Teil hatte er versucht, den Helden mithilfe eines Klons zu besiegen – nun scheint er selbst zur direkten Konfrontation zu rüsten.
Das Vertrauen in die Reihe ist groß: Warner Bros. Discovery-CEO David Zaslav kündigte schon im August an, dass Gunn erneut das Drehbuch schreiben und die Regie übernehmen wird. Der erste Superman-Film mit David Corenswet in der Hauptrolle war ein Erfolg und spielte weltweit über 600 Millionen US-Dollar ein. Mit dem Sequel will das Studio den eingeschlagenen Kurs eines umfassenden Reboots des DC-Universums konsequent fortsetzen.
Die Erwartungen sind hoch: «Man of Tomorrow» soll nicht nur die Geschichte von Clark Kent und Lois Lane vertiefen, sondern auch den Grundstein für weitere Verbindungen im neuen DC-Kinouniversum legen. Für Fans bedeutet der Starttermin 2027 eine zweijährige Wartezeit – doch die ersten Hinweise deuten darauf hin, dass es sich lohnen dürfte.
Man of Tomorrow. In theatres July 9, 2027. pic.twitter.com/hegJEuRMTk
— James Gunn (@JamesGunn) September 3, 2025
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