 Die bisherige Bilanz aus dem «RTL EM-Studio» ist nicht wirklich glorreich - immerhin kann man sich seit dem Ende des dritten Gruppenspieltags über etwas bessere Zahlen freuen. Aus Marktanteilen zwischen 1,5 und 2,8 Prozent wurden relative stabile Werte über drei Prozent am Markt. In den ersten beiden «EM»-Wochen schaffte es nur eine Show mit einem Ausreißer auf 7,3 Prozent zu glänzen (18. Juni), in der abgelaufenen Woche holten gleich zwei Abende mit 5,1 und zuletzt am Samstag 8,1 Prozent recht gute Abende nach Köln.
Die bisherige Bilanz aus dem «RTL EM-Studio» ist nicht wirklich glorreich - immerhin kann man sich seit dem Ende des dritten Gruppenspieltags über etwas bessere Zahlen freuen. Aus Marktanteilen zwischen 1,5 und 2,8 Prozent wurden relative stabile Werte über drei Prozent am Markt. In den ersten beiden «EM»-Wochen schaffte es nur eine Show mit einem Ausreißer auf 7,3 Prozent zu glänzen (18. Juni), in der abgelaufenen Woche holten gleich zwei Abende mit 5,1 und zuletzt am Samstag 8,1 Prozent recht gute Abende nach Köln.Verbunden war der «EM-Studio»-Erfolg zumeist mit «EM»-Spielen beim Köln-Sender, was wenig überraschend daherkommt. Gestern gab es den «EURO 2024»-Fußball bei ZDF und im Ersten, demnach sah es in Köln wieder dünner aus. Ab 20:15 Uhr schaffte die Show mit Elton nur 0,35 Millionen Zuschauer ab drei Jahren anzuziehen, der Marktanteil fiel mit 1,1 Prozent damit deutlich unter die angesprochenen 3-Prozent-Marke. Aus dem jungen Zuschauerfeld im Alter zwischen 14 und 49 Jahren sicherte sich der private Sender 0,07 Millionen Zuschauer, damit waren am entsprechenden Markt nur 0,9 Prozent möglich.
Noch vor dem Fußball-Zwischenspiel sicherte «Die Welpen kommen - Mit Martin Rütter» einen ebenfalls schwachen Vorlauf. 0,94 Millionen Zuschauer waren auf 3,5 Prozent des Marktes angesiedelt, die Werberelevanten konnten mit 0,17 Millionen und 2,4 Prozent definiert werden. Tagessieger in Köln waren die News mit «RTL Aktuell» um 18:45 Uhr. Das Nachrichten-Update verfolgten 2,00 Millionen Zuschauer, es konnten 0,38 Millionen Umworbenen definiert werden. Insgesamt waren so 8,4 Prozent am TV-Markt möglich, die Zielgruppe schaffte 6,3 Prozent.





 


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