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Hannes Jaenicke ermittelt wieder in Amsterdam

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Mitte und Ende April strahlt Das Erste zwei neue «Amsterdam-Krimis» aus.

Das Erste und die ARD Mediathek holen «Der Amsterdam-Krimi» mit zwei neuen Geschichten zurück. Die Episode „Der Dreck der Anderen“ ist am Dienstag, den 16. April, in der ARD Mediathek verfügbar. Zwei Tage später erfolgt die lineare Ausstrahlung im Ersten. „Blutige Diamanten“ folgt sieben Tage später. Die Hauptrollen spielen Hannes Jaenicke und Fedja Van Huet. Die Drehbücher stammen von Britta Stöckle und Thomas Kirchner, Regie führte Almut Getto. Ziegler Film drehte die Spielfilme im Mai, Juni und Juli 2023.

Illegale Müllverschiffung und Drogenhandel stehen im Zentrum des siebten «Amsterdam-Krimis»: Hannes Jaenicke taucht als Undercover-Experte Alex Pollack in die zynischen Machenschaften eines gehypten, vermeintlich nachhaltigen Entsorgungsunternehmens ein. Drehbuchautorin Britta Stöckle nutzt das Social Washing, die Tarnung verbrecherischer Geschäfte durch gesellschaftliches Engagement, als Kontext für eine hochaktuelle Kriminalgeschichte.

Undercover-Ermittler arbeiten in gefährlichen Graubereichen und können bei Verbrechen selbst in illegale Machenschaften abgleiten. Den Worst Case seines Jobs lernt Hannes Jaenicke alias Alex Pollack im achten «Amsterdam-Krimi» kennen: Er gerät selbst unter Mordverdacht! Grimme-Preisträger Thomas Kirchner macht in dem Drehbuch aus dem getarnten Jäger einen von allen Gejagten, der seine Unschuld beweisen muss und um sein Leben kämpft. Der von Almut Getto inszenierte, hochspannende Krimi zeigt die dunklen Geschäfte einer Juwelierdynastie mit Blutdiamanten, in die auch korrupte Diplomatenkreise involviert sind.

„Abgesehen von der Tatsache, dass Alex Pollack nach Film Nr. 2 mit Alice Dwyer als Katja sein Privatleben abhanden gekommen ist und er die Suche nach ihr aufgegeben hat, hat sich wenig verändert“, sagt Hauptdarsteller Jaenicke über seine Figur Alex Pollack. „Er ist und bleibt der beharrliche, unverbesserliche „Bulle“, der er immer war. Er hat akzeptiert, dass er nichts anderes kann und will und sein Privatleben immer darunter gelitten hat und leiden wird.“

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