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«Großstadtrevier» geht am 9. Oktober weiter

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Letterbox Filmproduktion hat im Sommer 2022 neue Folgen hergestellt.

Das Erste setzt die Ausstrahlung von «Großstadtrevier» mit einer neuen Staffel fort. Diese wurde zwischen dem 8. Juni und dem 26. Oktober in Hamburg und Umbung realisiert. Regie führten Oliver Dommenget (Folgen 487-490), Sarah Winkenstette (491–494) und Torsten Wacker (495-498). Die Bücher stammen von Marion Hohenfeld (487), Sören Hüper (488, 496), Miko Zeuschner und Janek Rieke (489), René Förder und Stephan Pächer (490), Rafael Solá-Ferrer (491), Andreas Kaufmann (492), Sebastian und Nadine Heeg (493), Peter Dommaschk und Ralf Leuther (494), Julia Radtke-Wolfrum (495) und Guntmar Lasnig (498).

Mit der 36. Staffel ist die Schauspielerin Maria Ketikidou als Ermittlerin Harry Möller seit 30 Jahren nicht mehr aus der Serie, dem PK 14, dem Team und überhaupt allem, was mit dem «Großstadtrevier» zusammenhängt, wegzudenken. „Ich komme auch nach 30 Jahren noch gerne hierher, weil wir uns immer wieder verändern und erneuern. Harry hat immer ihr eigenes Ding mit ihrem Partner auf der Straße gemacht – das möge ihr noch lange erhalten bleiben. Ich möchte bitte nie als ‚Mutter der Kompanie‘ bezeichnet werden“, sagt Maria Ketikidou lachend.

Ein außergewöhnliches Jubiläum in der deutschen Film- und Fernsehlandschaft, das in der Folge „Das neue Ich“ (494) mit allen Kolleginnen und Kollegen und einer besonderen Tanzeinlage ihres Ermittlungspartners Nils Sanchez (Enrique Fiß) gefeiert wird. „Eine Serie in die 36. Staffel zu führen, ist schon besonders. Aber zum Ensemble eine Schauspielerin zählen zu dürfen, die diese Entwicklung seit drei Jahrzehnten begleitet und prägt, ist noch einmal die Kirsche auf der Sahnehaube. Wir sind dankbar und froh, dass Maria uns und der Serie so viele Jahre schenkt. Sie ist in jeder Hinsicht eine absolute Bereicherung für das «Großstadtrevier». Herzlichen Glückwunsch, liebe Maria! Wir wünschen uns ganz viele weitere Jahre mit Dir!“ gratuliert Diana Schulte-Kellinghaus (NDR), Executive Producer. Dennoch hat Das Erste beschlossen, das Auftragsvolumen um ein Viertel auf 12 Folgen zusammenzustreichen.

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