Hendrik Duryn steht wieder als «Der Lehrer» vor der Kamera

«Der Lehrer» bei RTL ist zurück: Hendrik Duryn steht ab sofort wieder in seiner Paraderolle als Stefan Vollmer vor der Kamera. Seit Ende Juli dreht die MadeFor Film im Auftrag von RTL sechs neue Folgen der preisgekrönten (u.a. "Deutscher Fernsehpreis", "Deutscher Comedypreis") Serie in Leipzig und Umgebung.

Und Vollmer bleibt ein rebellischer Pädagoge mit Herz und Haltung: verletzte Seelen reparieren, pubertierende Sprüche kontern und ganz nebenbei den Glauben an Bildung wiederbeleben. Eben wie man’s von Vollmer kennt: unorthodox, unbequem und absolut unterhaltsam, so fasst es der Sender zusammen. Hendrik Duryn: "Oft erkennt man den Wert einer Sache erst, wenn sie vorbei ist. Ich bin schon sehr glücklich, den Vollmer wieder bei mir zu haben."

Neben Hendrik Duryn als Stefan Vollmer startet «Der Lehrer» mit einem frischen Cast in eine neue Ära: Birte Hanusrichter («Jenny – echt gerecht!», «Eifelpraxis») spielt die impulsive Nachbarin Nadia, die nicht nur Vollmers Alltag, sondern auch sein Herz ordentlich aufmischt. Tanja Schleiff («Sisi», «Merz gegen Merz») spielt Schulleiterin Vanessa Bohm. Für Wirbel in der Klasse sorgen Kya-Celina Barucki («Mädchen, Mädchen», «Der Spitzname») als Tilda, Luke Matt Röntgen («Die Pfefferkörner») als Max, Katharina Hirschberg («Bibi & Tina», «Tatort») als Fee, Acelya Sezer («WaPo Berlin», «Notruf Hafenkante») als Eileen, Leon Ndiaye («Dark», «The Gryphon») als Noah und Linus Moog («Behringer und die Toten», «Tatort») als Ronny.

Und so geht es mit «Der Lehrer» weiter: Eigentlich hatte Stefan Vollmer dem Schuldienst den Rücken gekehrt und sich mit Tochter Frida (Hanna Barbara Jurgons) und eigener Werkstatt ein neues Leben in Leipzig aufgebaut. Doch ein gestohlenes Portemonnaie, eine rebellische Schülerin und eine vergessene Klasse bringen alles ins Wanken – und führen ihn dorthin zurück, wo er am meisten gebraucht wird: vor die Tafel. In einer vernachlässigten Schulklasse trifft Vollmer auf Jugendliche, die längst aufgehört haben, an sich zu glauben. Die wütend, laut und verletzt sind - aber auch voller Sehnsucht, Humor und heimlicher Träume...