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«Nord bei Nordwest» toppt die Vorwoche

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Im Anschluss ging «Panorama» in einer Reportage nach, warum die Superreichen mehr Treibhausgase denn je erzeugen.

In der vergangenen Woche startete die neue Runde von «Nord bei Nordwest» und mit 7,96 Millionen Fernsehzuschauern unterlag man den Reichweiten aus dem vergangenen Jahr, die allesamt über acht Millionen lagen. In der Folge „Canasta“, die am Donnerstag Free-TV-Premiere feierte, hat ein eine Kartenrunde ihr viertes Mitglied durch einen mysteriösen Todesfall verloren. Polizisten Hannah Wagner (Jana Klinge) und Hauke Jacobs (Hinnerk Schönemann) ermittelten vor 8,01 Millionen Fernsehzuschauer und sicherten dem Ersten 28,6 Prozent Marktanteil. Bei den 14- bis 49-Jährigen standen sogar 0,67 Millionen auf dem Papier, der Marktanteil belief sich auf fabelhafte 11,9 Prozent.

Die Redaktion des Norddeutschen Rundfunks (NDR) ging dem Thema „Das Klima und die Reichen“ nach. Eine 30-minütige Reportage von «Panorama» beschäftigte sich mit der Frage, wer eigentlich am meisten zur Erderhitzung beiträgt. Die Analysen des Magazins zeigten 3,40 Millionen Fernsehzuschauern, warum Vermögende und Wohlhabende für den größten Teil der Emissionen verantwortlich sind. Die Sendung um 21.45 Uhr sicherte sich 14,6 Prozent Marktanteil. Beim jungen Publikum fuhr man 0,26 Millionen ein, der Marktanteil lag bei aber nur bei 5,5 Prozent. Im Vorjahr zeigte man an gleicher Stelle eine Reportage über das deutsche Schnitzel, die auf über vier Millionen Zuschauer kam.

Am Mittwoch schauten die Zuschauer in die Röhre, nachdem in Ruhpolding der Strom ausfiel und Das Erste kurzfristig kurze Einspielfilme zeigte. Weniger problematisch war die Übertragung von Biathlon am Donnerstag, das bereits um 14.10 Uhr einen Platz im Ablauf bekam. Das zweite 15km-Einzel-Saisonrennen der Frauen, das die Italienerin Lisa Vittozzi gewann, sicherte sich 2,27 Millionen Zuschauer und fuhr 21,0 Prozent Marktanteil ein. Beim jungen Publikum waren 0,24 Millionen dabei, der Marktanteil wurde mit 14,4 Prozent beziffert. 2,09 Millionen Menschen ab drei Jahren verfolgten am 30. November 2022 das bisher einzige Einzel der Frauen.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/139500
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